1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umtriebige Kaplan missionierte bei täglichen Hausbesuchen. Zwangsläufig passierte da innerhalb kurzer Zeit wieder das Gleiche, wie auf dem Dorf, während seiner ersten Pfarrstelle. Nur die Dimensionen fielen erheblich größer aus. Er schwängerte nahezu ¾ der gebärfähigen Frauen und Freundinnen der Gefangenen, die er über ein Vierteljahr besucht hatte. Als ihm schließlich der Boden zu heiß wurde, verschwand er spurlos mit seiner bereits im Dorf geschwängerten Schwester und der Köchin und ward nie mehr gesehen. Tierarzt Siegfried gewährt Skonto und gibt außerdienstliche gerne Hilfestellungen bis zum vorletzten Tag Auch mit dem jungen Tierarzt, der neuerdings nahezu jeden Tag im großen Gestüt zu tun hatte, hatten sie besonders leichtes Spiel. Da mussten sie gar nicht erst in das Schloss gehen und gar nicht erst eine Show abziehen und viel reden. Schon bei seinem zweiten Besuch griff ihm Anna-Maria einfach zwischen die Beine und fragte ihn, ob sie bei der Rechnung Skonto bekommen konnte, wenn sie ihm eine schöne Freude machte. Das konnte er ihr natürlich sofort in Aussicht stellen. Sie dirigierte ihn zu einem Strohballen. Als sie sich ihre Reithose gleich herunter schob und die Beine spreizte, wusste der sofort, was jetzt angesagt war. Rita, die dabei ein paar Meter weiter stand, bekam das alles sehr genau mit. Als er gerade den Stall verließ, fragte auch sie ihn, ob sie auch mit Skonto rechnen konnte, wenn sie etwas für ihn tat. Sie konnte sofort. An den folgenden Tagen lief ...
    alles schon ganz automatisch ab. Während er sich nach seinen Untersuchungen die Hände wusch, zog ihm eines der Mädchen die Hose aus, legte sich auf der anderen Seite auf einen Strohballen und zog ihn sich zwischen die Beine oder ließ sich im Stehen von hinten durchficken. Der arme Kerl wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Das wusste er leider jetzt sehr oft nicht mehr, weil ihn die Mädchen jedes Mal bis auf den letzten Tropfen aussaugten. Als er erfuhr, dass sie ja beide schwanger waren, wurde er hemmungslos und machte sehr zur Freude der Mädchen auch außerdienstlich im Reitstall und im Schlafzimmer der Mädchen nahezu täglich Überstunden. Sogar noch zwei Tage vor ihrer Niederkunft mussten ihn die beiden noch mit ihren Händen und allen Lippen von seiner großen Last befreien. Archivar Viktor und die unzüchtigen Schriften in der Schlossbibliothek Den verführte Anna-Maria im Archiv. Die hinterlistigen Mädchen ließen ihn einen besonders schweinigen Text, der in einem Buch in Latein enthalten war, gemeinsam mit ihnen übersetzen. Dieses Buch und viele andere einschlägige dazu hatten sie erst kürzlich in der Schlossbibliothek unter der Rubrik ‚Vorsicht Giftküche, besonders unzüchtige Schriften' gefunden und natürlich alle sofort an sich genommen, damit sie nicht in unberufene Hände kommen konnten. Der eigentliche Grund war der junge Archivar, den die Mutter kürzlich eingestellt hatte. Schon bei der Durchsicht des ersten Folianten mussten sie großformatige Zeichnungen mit lauter Sachen ...
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