1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entdecken, die ihnen als züchtigen, besonders keuschen Mädchen natürlich völlig fremd waren. Dazu fragten sie den Fachmann im Archiv sofort um seinen Rat und geilten ihn damit auf. Zuerst hatte er sichtlich Probleme, den beiden das zu erklären, was da so abgebildet und beschrieben war. Man konnte richtig beobachten, wie der arme Kerl von Zeile zu Zeile seine Geilheit steigerte. Gemeinsam lösten sie auch hier das Problem. Rita knöpfte ihm einfach die Hose auf, holte wortlos seinen Riesenprügel kurz entschlossen heraus und begann ihn gekonnt mit Händen und Mund zu bearbeiten. Anna-Maria übersetzte währenddessen weiter fleißig mit ihm Texte. Um näher am Geschehen zu sein, legte sie sich einfach kurzerhand mit entblößtem Unterleib und geöffnetem Kleid auf den Schreibtisch und bedeutete dem sehr potenten Bücherwurm, dass er jetzt in ihr ein kleines Päuschen einlegen durfte. Er legte, besser, er stieß Anna-Maria auf dem Tisch und anschließend auch gleich noch Rita im Stehen. Von da an wendeten sie jeden Tag sehr viel Zeit für intensive ‚Lateinstunden' auf, verlegten sie aber, weil etwas bequemer, in ihre Schlafzimmer. Hausdiener Lukas Dem neuen Hausdiener Lukas, der ihr etwas auf das Zimmer bringen musste, befahl Rita kurz und herrisch „Er lege sich auf das Bett und ziehe seine Hose herunter." Er musste sie an der Muschi verwöhnen. Und weil er das so wunderbar gemacht hatte, belohnte sie ihn dafür auch noch. Solche Belohnungen gab es ab dem Nachmittag täglich bis auch Anna-Maria ...
    hinter diesen wahren Könner kam, und ihn sich ähnlich krallte. Die machte ihn mit ihren übersteigerten Bedürfnissen schließlich regelrecht alle. Die beiden trieben es mit dem armen Kerl so sehr, dass er acht Wochen später, sichtlich abgemagert, einen Schwächeanfall erlitt, längere Zeit ausfiel und das Bett hüten musste. Auch dann ließen sie ihn nicht in Ruhe, und nahmen bei ihren Krankenbesuchen oft seine treuen Dienste in Anspruch. Dass er im Klinikbett an etlichen Infusionen hing und eine Sauerstoffmaske auf hatte, war nicht weiter hinderlich. Da meinte die Rita nur lachend „Dann hört man sein geiles Brüllen nicht so, wenn er spritzt." Während die eine der beiden Schwestern vor der Türe Wache schob, schob ihm die andere gleich die Zudecke und sein Hemd nach oben und setzte sich auf seinen vorher unter der Decke mit zärtlicher Hand stahlhart geriebenen Schwanz. Waren nach seiner heftigen Eruption Puls und die Atemfrequenz wieder einigermaßen im Normbereich war, tauschten sie die Plätze und er durfte der nächsten Schwester eine Infusion verabreichen. Sie liebten es ganz einfach, seine besonderen Dimensionen tief in sich zu spüren und sich gleichzeitig am Kitzler zu massieren. Schon anhand dieser wenigen Beispiele wurde sicher jetzt schon verdeutlicht, wie sehr der Stachel der Lust die beiden Mägdelein ständig quälte und sie zwang, sich dieser furchtbar in ihrem Schoß wütenden Sucht nach männlicher Stärke hemmungslos auch im geschwängerten Zustand hinzugeben. 20. Dringender ...
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