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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau
Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihn ein großer Glücksfall. Neben seiner eigenen Schwester, die sich ihm nach mehrfachen Vergewaltigungen ständig endlich ebenfalls freiwillig hingab und einer sehr jungen Köchin hatte er damit schon zwei weitere Möglichkeiten gefunden, seinen schrecklich übersteigerten Sexualtrieb auszuleben. Weitere im Dorf folgten. Er liebte die tägliche Abwechslung und vögelte alles, was einen Rock trug und ihm über den Weg lief. Sofort hatte er entdeckt, dass einer seiner Vorgänger den Beichtstuhl in der Sakristei so hatte umbauen lassen, dass er immer unmittelbaren Zugriff auf die beichtenden Frauen hatte. Der fromme Mann bevorzugte allerdings bei den Bäuerinnen oft einen Hausbesuch und eine Andacht unter freiem Himmel, wenn das Bäuerlein auf dem Acker schwer beschäftigt war, und er mit der Bäuerin ungestört sich dem intensiven, stundenlangen, innigen Gebete hingeben konnte. Der praktische Beichtstuhl in der Sakristei blieb dadurch nicht ungenutzt. Dort führte er bevorzugt die verirrten Seelen der sehr jungen Mägdelein ständig auf den Pfad der Frömmigkeit zurück. Die Mädchen, fast noch Kinder, durften sich dabei unbekleidet auf seinen unbekleideten Schoß setzen und er segnete sie innerlich immer wieder mit seinem heiligen Krisam, wie er den Mädchen verklickerte. Das tat zwar schrecklich weh, war aber meist sehr heilsam. Am nächsten Tag leistete er in Anna-Marias Schlafzimmer sehr gründliche Arbeit. Schon nach Minuten lagen sie alle drei nackt auf dem Bett und der Kaplan durfte in ihnen ...