1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vernaschten alles, was ihnen über den Weg lief. Unbefleckte Empfängnis. Der Hofkaplan weiß Rat und wandelt ‚segnend' durch das Land Den neuen Hofkaplan, der ja für die ganze Kirchengemeinde, also nicht nur für das Gut zuständig war, kam wie bestellt zur Vorstellung auf das Gut. Da mussten sie ihm natürlich auch gemeinsam die Schlosskapelle zeigen. Beim anschließenden gemeinsamen Beichten in der Sakristei klagten sie ihm ihre großen psychischen und seelischen Nöte. Sie berichteten, dass sie immer so furchtbar sündhafte Gedanken hätten und nicht wüssten, woher das Kind käme, das sie unter ihrem Herzen trugen. Sie hätten doch noch nie irgendwelche unkeuschen Sachen gemacht, wüssten doch gar nicht, wie ein Mann aussehen würde und vermuteten eine unbefleckte Empfängnis. Auf jeden Fall hatten sie das nicht mitbekommen, wie der Heilige Geist über sie gekommen war, und wie er das gemacht hatte. Die Mama hätte gesagt, dass der Heilige Geist durch den Schlitz da unten zwischen den Beinen in ihren Leib gefahren wäre. Das konnten sie nicht glauben, weil dort doch nur so eine kleine Öffnung wäre, wo man auch gar nicht reinkommen konnte. Sie taten regelrecht verzweifelt. Inbrünstig baten sie ihn, dass er, der Fachmann für solche Empfängnisse, sich einmal den Bauch und alles gründlich ansehen und ihnen doch bitte schnellstens helfen sollte. Er wäre der einzige, den sie dazu sich zu fragen getrauten und dem sie vertrauten. Und da, wo der Heilige Geist laut Mama das Kind reingezaubert hätte, ...
    da sollte er sie besonders segnen und sich das einmal gründlich ansehen, ob er da als frommer Geistlicher etwas Verdächtiges entdecken konnte. Der Kaplan half ihnen natürlich gerne, sofort und umfassend, gründlich sowieso. Nicht nur sein Herz vollführte wahre Freudensprünge über die schreckliche Einfältigkeit der Schwestern und ihm war sofort klar, dass er auch diese beiden Frauen für sein geordnetes Sexualleben hernehmen musste, auch wenn sie gerade hochschwanger waren. Stundenlang prüfte und segnete er ununterbrochen beide Schwestern vorne, innen, außen, hinten, im Mund und überall. Als er schließlich das Schloss verließ, war ihn furchtbar schwindlig und es zitterten ihm vor Schwäche die Beine, so sehr hatte er sich in den beiden Frauen verausgabt. Und weil bei einem solchen speziellen ‚Exorzismus' natürlich nur eine lange Langzeitbehandlung wirksam war, fickte er sie sogar noch eine Viertelstunde vor der Geburt im Kreißsaal, weil er ihnen da geistlichen Beistand leisten musste. Extra hatte er dafür alle aus dem Zimmer wegen dem ‚Beichtgeheimnis' hinauskomplimentiert und abgeschlossen. Zumindest wunderten sich Ärzte und Hebamme etwas über die seltsamen, ihnen sehr bekannt vorkommende und riechende weißliche Flüssigkeit, die da in rauen Mengen aus den beiden Schwestern bei der Geburt aus ihren Muschis noch herauslief. Jetzt war ihnen klar, was das für eine seltsame Beichte war, die er der armen, verirrten Seele schnell noch abnehmen musste. Seine neue Kirchengemeinde war für ...
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