1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ereignisse auf Schloss Bärenklau natürlich mit dazu und sind im Folgenden deshalb etwas angedeutet. Zuerst kommt jetzt allerdings noch das, was sich am dritten Besamungstag für die drei Frauen ergab. Lina fiel an diesem dritten Tag für eine weitere Vorsorgespritze aus. Sie musste sich schon am Samstagabend zu einer alten, plötzlich erkrankten Verwandten auf den Weg machen. Das tat sie natürlich nicht ohne Holger vorher noch das Versprechen abgenommen zu haben, dass er auch bei einem Misserfolg der Besamungen bei der nächsten Fruchtbarkeit erneut zur Verfügung stand. Die Mädchen hatten dabei natürlich sofort den gleichen Wunsch. Holger sagte es gerne zu. Der Reigen begann am dritten Tag mit Anna-Maria. Holger hatte sie für einen morgendlichen Spaziergang zur Jagdhütte eingeladen. Das geschah natürlich nicht ohne Hintergedanken. In dieser Hütte wollte er sie an ihrem 14. Tag erneut besamen, der Muschi damit sozusagen das Krönchen aufsetzen und in ihr endgültig handfeste Fakten schaffen, den Sack sozusagen zumachen. Das war etwas komplizierter, als er angenommen hatte. Als sie kurz vor der Hütte waren, bat er „Ich möchte mir doch einmal das Innere der Hütte ansehen. Das soll ja ein sehr komfortables Häuschen und immer für euere Jagdgäste vorbereitet zu sein. Die schlafen doch da bestimmt, wenn sie euch besuchen." Anna-Maria nickte. Sein Grinsen und der Tonfall des folgenden „Aha, sehr gut ...!" machte sie sofort stutzig. Sie ahnte, was Holger dort vorhatte. Das gefiel ihr zwar, ...
    weil ihre Muschi seltsamerweise so intensiv juckte. Trotzdem kam die kleine, freche und so listige Rotznase wieder in ihr durch, die er schon an den Tagen davor erleben konnte. Sie sagte „Holger, drehst du dich etwas um. Ich müsste einmal schnell vorher noch Pippi machen da drüben im Gebüsch. Die Hütte hat ja keine Toilette." Holger tat natürlich das, was man von ihm erwartete. Er drehte sich um und hörte, wie sie sich entfernte. Als sie mehrere Minuten später immer noch nicht zurück war, kam ihm das schon sehr spanisch vor. Er ging in die gleiche Richtung, in die Anna-Maria gelaufen war und rief nach ihr. Die saß im Unterholz versteckt und feixte, weil sie ihn diesmal endlich einmal ausgetrickst hatte. In ein paar Minuten wollte sie zurückkommen und ganz unschuldig fragen, ob er sie gesucht hatte. Es war bei Anna-Maria nicht so sehr die Angst vor dem Ficken und dem überdimensionalen Schwanz. Da wusste sie nun ja jetzt, dass sich damit auch wunderschöne Freuden verbinden ließen. Sie war der Typ Frau, der gerne mit den Männern spielte, es liebte, wenn sie sich die Muschi, die sie unbedingt wollten, auch etwas verdient, erobert hatten. Alles andere, sich einfach hinlegen, Beine breit und los ging es mit dem Ficken, mochte sie nicht. Da musste immer etwas auch eine gewisse Vorbereitung, eine Spannung dabei sein. Wie man noch sehen konnte, kultivierte sie diesen ‚Spieltrieb' später sogar noch und zog die Männer mit gezielten, geilen Reizen sehr oft wie einen Wecker auf, den sie ...
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