1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jede Frau bei einem Eindringen am Morgen im Bett noch die besondere Hitze in sich hatte. Diese Hitze machte ihm etwas zu schaffen. Auch ihr beständiges, heftiges Klammern mit der Muschimuskulatur war ihm unerträglich. Solche Reaktionen kannte er ja von den bis dahin sehr unerfahrenen Mädchen überhaupt nicht. Als Rita hörte, wie er bei jedem Zusammenziehen ihrer Muskeln aufstöhnte, wurde ihr sofort klar, was für eine wunderbare Möglichkeit, einen Mann zu peinigen, sich in ihrem Schoß bot. Immer rücksichtsloser und schneller kniff sie den Muschischlauch zusammen. Anna-Maria, die das mitbekam, flüsterte ihr ganz aufgeregt zu „Pack ihn dir ... gibs ihm ... mach ihn fertig, unseren Liebling ... saug ihn aus ...!" Und Rita packte ihn und gab es ihm. Und um Holger, der noch versuchte, sie besonders fest zu stoßen, ergab sich und gab ihr das, was sie mit ihrem Muschischlauch jetzt mit Ihren Kontraktionen heraussaugte, seinen Samen. Jetzt war es ausnahmsweise einmal Holger, der brüllte, als der Samen kam. Erschöpft lag er danach in den Armen der Mädchen, ließ ihre Zärtlichkeiten über sich ergehen und wollte nur noch schlafen. 18. Jagdszenen im Wald und auf der Heide In Anna-Maria und Rita waren mit dem Sex Kräfte geweckt worden, die, wie schon angedeutet, auch in der Zukunft nicht zu knapp ständig präsent waren. Die beiden hatten die Lust und das Ausleben dieser Lust beim Ficken entdeckt. Auch gegenseitig blieb es nicht nur in ihren Betten und nicht nur beim Gebrauch der Lippen ...
    und Hände. Sie entwickelten dazu einen richtigen Einfallsreichtum. Keine lesbische Praktik ließen sie aus und gaben sie einander leidenschaftlich gerne alles was der Stand der Technik für ihre Lustbedürfnisse hergab. Ihre latent immer schon vorhandenen lesbischen Neigungen waren mit Holger wieder voll zum Ausbruch gekommen. Sie liebten beide auch das geile Ficken, Liebesspiele mit Männern und brachten es dazu innerhalb kürzester Zeit auf dem Gut zu einer bemerkenswerten Professionalität. Einen Mann für Ganz wollten sie aber nicht. Die Zärtlichkeiten und geilen Stunden mit der geliebten Schwester und Frau, die sie sich oft mit der Zunge, den Händen und Gegenständen schenkten, waren auch durch die gelegentlich üppig benutzten Schwänze nicht ersetzbar. Dass sie dabei auch gegenüber den Männern auf dem Gut zunehmend etwas mehr aus sich herausgingen und sich immer wieder vom Buchhalter bis zu den Rossknechten gerne einen Mann gönnten, war da nur logisch. Ihre großen Hemmungen, die Zurückhaltung und Schüchternheit gegenüber den Männern hatten sie nach den intimen Begegnungen mit Holger völlig abgelegt. Da gingen sie schon bald voll in die Offensive. Auch Lina hatte sie wieder entdeckt, die Geilheit und die Lust. Sie beschränkte das Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse allerdings ausschließlich auf intensive, besonders zärtliche gelegentliche Begegnungen mit dem Holger. Die lustvollen Aktivitäten vor allem der Mädchen gehören hier zur Abrundung dieser Schilderungen der denkwürdigen ...
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