1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann mit auslöste und sich hingab. Auch bei Holger potenzierte sich jetzt beim Suchen rasend schnell seine Geilheit. Die ganze Zeit hatte er sich schon darauf gefreut, sich wieder diese so unbedarfte und doch so geile und raffinierte, kleine Hexe, wieder ficken zu dürfen. Er hatte sich das sogar schon etwas zurecht gelegt. Momentan sah er sich auf jeden Fall um ein schnelles lustvolles Erlebnis geprellt. Ihm war klar, dass er bei der Fülle der Möglichkeiten keine Chance hatte, sie zu finden und er entschloss sich zu einer uralten, typisch männlichen List gegenüber Frauen, auf die sie todsicher reagierten. Er ließ sich auf den Waldboden fallen und schrie „Auuuuuu ... Anna-Maria ... hilf mir ... ich bin gestolpert. Ich hab mir was gebrochen. Anna-Maria, bitte, hilf mir." Es funktionierte. Schon stürzte sie aus der Schonung und war auch schon bei ihm. Als sie neben ihm kniete und sich gerade sein verletztes Bein ansehen wollte, packte er sie, hielt sie fest und lachte „Jetzt gehörst du mir. Und ich trage dich ich jetzt besser zur Hütte, damit du mir nicht auch noch versehentlich stolperst." Holger hob sie auf seine Arme und trug die heftig strampelnde und lachend kreischende Anna-Maria „Hilfe, Hilfe, hier ist ein Räuber, ein Räuber ...!" zur Jagdhütte, schloss dort auf, betrat sie und schloss auch gleich wieder ab. In der Hütte fielen sie einander in die Arme und rissen einander die Kleider vom Leib. Holger nahm eine Decke und warf sie auf den großen Tisch. Anna-Maria wusste ...
    sofort, wo es jetzt gleich weiter ging, legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Sie zeigte damit Holger, dass er sie jetzt gleich wieder so geil an der Muschi beschmusen sollte, wie sie es schon erlebt hatte. Am liebsten hätte er ihr sofort seinen steil aufragenden Schwanz in die Muschi geschoben. Die geöffneten Lippen der Muschi und das dazwischen leuchtende tiefrote Innere waren allerdings eine zu deutliche Aufforderung. Zärtlich küsste er sie und hielt sich mit Kleinigkeiten erst gar nicht auf, wandte sich sofort ihrem Kitzler zu, den er prall und dick herausragen sah. Sofort begann er, den Kitzler vorsichtig mit der Zunge zu streicheln und mit dem Mund einzusaugen. Sie reagierte sofort und stieß ihm ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, und er hatte sie mit seinem gekonnten Saugen und Streicheln in eine wunderbare Explosion geschaukelt. Sie brüllte wieder ihre so unbeschreibliche Geilheit und Wollust heraus und ließ sich gehen. Alles war ihr egal, sie wollte nur wieder diese gewaltige Explosion erleben und kämpfte sich gierig, süchtig danach, in die Lustwogen hinein. Als sie kam, drehte sie regelrecht durch und schrie vor Lust. Auf dem Zenit des Vulkanausbruches versuchte sie -- wie viele Frauen es gerne machen -- ihre Schenkel zu schließen und sich auf die Seite zu drehen. Holger ließ es nicht dazu kommen. Brutal zwang er ihr die Schenkel weit nach oben, bis die Knie den Busen berührten. Mit einem gnadenlosen Stoß donnerte er ihr seinen Schwanz in den Bauch ...
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