1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dreißig. Da hat er einen richtigen Spleen. Komisch ist ja, dass sich die Weiber alle von alleine hinlegen und die Fotz aufreißen. Bei dem wird jedes Weib zu einer Hur. Und wenn ein Weib läufig ist, riecht der das, und zack schon ist er drinnen, und fickt ihr ein Kind. Seine Frau, die Rosi, ist ja eine ganz raffinierte. Die soll ja für jeden Samenspritzer von dem geilen Hengst sogar kassieren, nicht wenig, nur große Scheine. Wahnsinn, der fickt die Weiber alle einfach so nieder und kassiert dafür auch noch. Der ist ja praktisch angeblich jeden Tag im Einsatz, rammelt jeden Tag eine andere und tut den Weibern Kinder ficken. Aber der Erfolg gibt ihm recht. Er schafft es bei jeder. Meine Verwandte weiß mittlerweile von mindestens sechzehn Weibern, die schon Kinder geboren oder momentan einen dicken Bauch haben. Manche haben sich ja schon das Zweite von ihm ficken lassen. Dieser Holger ist wie so ein geiler Hengst, ein richtiger Deckhengst, ein Gemeindestier ...!" „Ja, ja, wenn ich euch sag. Und erst sein Schwanz. Der soll ja fast 25 cm lang und 5 cm dick sein. Stellt euch das mal vor, ihr bekommt einen solchen Prügel in die Fotz gestoßen, ganz, verstehst, bis auf den letzten Millimeter haut dir der den rein. Aber, den Weibern ist das egal. Die halten das aus und schreien lieber. Eine hat in Dengelharting fast das halbe Dorf zusammengeschrien, die Nachbarn haben den Notarzt gerufen. Als die bei der Haustür rein wollten, steht das Weib doch glatt nackert, breitbeinig und glücklich ...
    lächelnd hinter der Tür und sagt ganz außer Atem und am ganzen Körper zitternd ‚Ich kauf nichts. Ist schon alles in Ordnung. Ich hab nur Stimmübungen für den Kirchenchor gemacht.' Dabei singt die überhaupt nicht in einem Chor." „Ja, ja, so schaut es aus in Dengelharting und Schnacksling. Sind richtig sündige, verdorbene, unchristliche Dörfer geworden. Überall wird nur herumstopft. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis der auch bei uns zuschlägt. Na ja, schlecht war es ja andererseits auch wieder nicht, oder." Allseits war dazu beifälliges Nicken. Sie sprach nicht weiter, weil ihr Mann sie sehr vorwurfsvoll anstarrte und befürchtete, dass sie jetzt etwas über sein Unvermögen verkündete. Sie tat es nicht und meinte nur noch „Aufpassen, wenn der euch begegnet, der Kerl ist gefährlich, stopft alles nieder und macht -- wie gesagt -- jedem Weib sofort ein Kind. Der hat da eine richtige Manie, der ist Besamungsneurotiker, ja, gell, was es alles gibt." Die umstehenden Frauen sahen sie dabei nur mit großen Augen an. Man spürte förmlich, wie sie zwischen den Beinen zunehmend Feuchtigkeit absonderten. Irmis Mann, Schweizer in einem der Ställe, spürte instinktiv, dass die ‚Ahhhs...' und ‚Ohhhs...' der Frauen zunehmend eine ganz besondere Dimension bekamen und in den Frauen ganze Gebirge ins Rutschen brachten. Er dachte nur, „Is doch alles nur Angeberei ... die spinnen doch alle ... so was gibt es doch gar nicht ...!" Die Zwillinge dachten bei Irmis Bericht, dass sicher Vieles übertrieben ...
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