1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stöhnte auf. Er spürte wie nass sie und damit längst für seinen Schwanz schon bereit war. Ausgiebig widmete er sich ihrer Rosette und streichelte sich immer vor und wieder zurück zu ihrem Kitzler. Der war jetzt sein Hauptangriffsziel. Lina bekam es zu spüren. Ihr Kitzler war im höchsten Maße gereizt. Er war dick und geschwollen. Holger malträtierte ihn ununterbrochen mit seiner Zunge und seinen saugenden Lippen. Lina erlebte jetzt wirklich eine Premiere. Sie bäumte sich unentwegt auf, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Als er dann sehr heftig zum Saugen begann, schrie sie förmlich und stieß ihm immer heftiger ihr Becken entgegen. Ihre Hände versuchten krampfhaft sich irgendwo festzuhalten. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Man sah es, wie sie ihren Körper hin und her warf, ihr Kopf hin und her flog und sie kreischte, keuchte und geil stöhnend unentwegt jammerte, regelrecht winselte. 7. Zaungäste Das Kommen Holgers war natürlich nicht ganz unbemerkt geblieben. Rita, die eine der beiden Töchter, hatte ihn kommen sehen und suchte sofort ihre Schwester Anna-Maria. Sie fand sie schließlich im Pferdestall. Rita kannte Holger noch nicht und war etwas über die so herzliche Begrüßung durch ihre Mutter sehr verwundert. Sie hatten sich ja sogar einander sehr liebevoll in die Arme genommen und geküsst. Das hatte sie ja bisher nur bei ganz besonderen Freundinnen und ein paar aus der Verwandtschaft, die sie besonders gerne mochte, gemacht. Und das jetzt bei einem jungen Mann, den sie ...
    noch nie gesehen hatte. Die Gräfin Lina kannte ihn sehr gut. Schließlich war sie ja mit Rosi befreundet und öfters bei der zu Besuch. Als die beiden sogleich zum Schloss eilten, war ihre Mutter mit Holger schon längst im Schloss verschwunden. „Na ja", dachten sie, „Er ist im Haus. Schauen wir halt einmal, ob wir ihn nicht da irgendwo zu sehen bekommen. In der Bibliothek, die neben dem Esszimmer lag, konnten sie hören, um was es ging. Es war also Holger, dieser Wunderknabe, von dem ihre Mama schon mehrfach gesprochen hatte, und über den auch ziemlich dubiose Geschichten unter ein paar Frauen kursierten. Die schon ältere Irmi, eine Schweizerin aus den Stallungen, eine ziemlich ordinäre Person, hatte es neulich erzählt. Die wiederum wusste es von einer Verwandten aus Holgers Dorf. Zufällig standen sie im Stall dabei, als die Schweizerin ein paar ‚Geschichtchen' über seinen ‚sagenumwobenen Schwanz' und seine ‚Besamungstalente' zum Besten gab. Von den umstehenden Frauen immer wieder sofort heftig ermuntert, hatte die Irmi natürlich gerne gleich umfassend berichtet. Ihre bekannt deftige, ordinäre Ausdrucksweise gab dem Bericht was Lebendiges, Herzhaftes, als ob es das Normalste der Welt war, sich über das Ficken, Spritzen und Kinder machen lauthals im größeren Kreis zu unterhalten „Das muss ja ein ganz schöner Saubär sein, dieser Holger. Der fickt jedes Weib nieder. Lasst euch von dem ja nicht erwischen. Der fickt alle, wenn ich es euch sage, alle! Am liebsten packt er die Frauen ab ...
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