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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau
Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nachmittag des Samstag und am Sonntag war dann -- abgesehen von der Heumahd und Ernte -- meistens Ruhe auf dem großen Gutshof. Was sie sich regelmäßig mit besonderer Begeisterung gönnten, waren Ausritte mit ihren Pferden. Da war dann auch die Mutter gerne dabei. Gemeinsam bewirtschafteten sie einen riesengroßes Gut, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 200 Kühen, einer Bullenzucht, Pferdezucht, Hühnerfarm, den dazugehörigen Fischweihern, Gemüseanbau, den Wald und Vieles mehr. Der Gutshof war ein separates, kleines Dorf. Sie hatten zahlreiche Knechte und Mägde, die in den Gesindehäusern etwas abseits auf dem Gutshof wohnten und die schwere Arbeit erledigten. Viele Beschäftigte waren schon in der dritten Generation auf dem Gutshof. Die von Bärenklau waren sehr freundliche und großzügige Arbeitgeber. Sie zahlten sehr gut, verlangten aber auch sehr gute Leistung und zur rechten Zeit im Sommer vor allem Überstunden, die sie dann im Winter abfeiern konnten. Sie fühlten sich alle sehr wohl. Es war ein rundherum erfreuliches Klima auf dem Gutshof. 6. Verhütung -- wovor denn, wozu auch? Eine Verhütung kannte Lina nicht. Sie war nie erforderlich, warum auch? Sie mied Männer. Und kein Mann interessierte sich für eine Frau, die schon zwei Kinder und nie Zeit hatte, obwohl sie sehr hübsch und attraktiv war. Spirale, Temperaturmethode und so weiter, davon hatte sie zwar gehört. Sie hätte allerdings gar nicht gewusst, was sie dazu hätte tun müssen. Einen Frauenarzt hatte sie bisher ...