1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Entschlossen griff er von hinten unter ihr Kleid, schob es mit beiden Händen nach oben und zog es ihr über den Kopf. Sehr bereitwillig hatte sie sich erhoben und ihre Arme nach oben gestreckt, damit er ihr das Kleid ausziehen konnte. Und ehe sie sich versah, hatte er ihr auch das Höschen heruntergezogen und war auch selbst nackt. Nackt stand sie jetzt vor ihm. Sie war ihm zugewandt. Ihr Kopf war feuerrot. Sie war ungeheuer aufgeregt. Vor ihre Brüste hielt sie einen Arm und vor ihre Scham eine Hand, bis ihr Holger beide Arme wegzog. Sie sah jetzt und spürte gleich noch besser, seinen steifen Schwanz. Sehr schüchtern wirkte sie und getraute sich Holger gar nicht so recht anzusehen. Sie wusste jetzt nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Für solche Situationen hatte sie keinerlei Erfahrung. Zärtlich nahm er sie in den Arm und drückte sie. Ganz automatisch suchten sich ihre Lippen und fanden sich zu innigen und langen Küssen. Lina hatte ihre Arme um Holgers Hals gelegt und er umfing sie. Die eine Hand suchte eine der dicken Brüste und die andere knetete an einem der drallen Backen, strich immer wieder über ihren Rücken und die Hüfte. Holger spürte, wie sie zitterte, wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper fuhr, wie ihre Lippen und ihre Zunge immer heftiger kämpften und ihre Zunge jetzt richtig fordernd in ihn hinein wollte. Das war immer ein untrügliches Zeichen für ihre Sehnsucht „Ich will, dass du mich jetzt sofort fickst!" Immer heftiger drückte sie sich ...
    ihm entgegen. Lina war voll und ganz überredet. Das verwunderte auch nicht sehr. Viel hatte es sowieso nicht gebraucht. Lina, die schon in den Wechseljahren war, hatte wieder einmal ihre fruchtbaren Tage. Für sie existierten diese Tage der besonderen Lust schon seit der Zeugung ihrer Zwillinge Anna-Maria und Rita vor 32 Jahren nicht mehr. Sie hatten auch nie existiert. Ein Jugendfreund, der in den Ferien auf dem Gut war, hatte sie brutal entjungfert, einfach ins Heu geworfen, Höschen heruntergerissen, war mit schonungsloser Härte in sie eingedrungen und hatte sie, sozusagen mit diesem einen Goldenen Schuss, geschwängert. Da war sie noch keine 16. Der Freund bekam das nicht mehr mit. Der war von Stund an eine unerwünschte Person. Als Vater gaben ihre Eltern unbekannt an. Geschlechtsverkehr setzte sie gleich mit brutal, Schmerzen, eklig. Logisch, ihren ersten hatte sie als eine brutale Vergewaltigung über sich ergehen lassen müssen. Das Wort Mann war für sie von da an sehr negativ besetzt. Für sie waren alle Männer ausnahmslos nur brutale Monster, die die Frauen skrupellos zwischen den Beinen malträtierten. Ihr sollte auf jeden Fall ein solches widerliches Scheusal, wie sie sich gerne ausdrückte, nie mehr zu nahe kommen. Ihre Aversionen hatten sich natürlich unwillkürlich auf die Töchter übertragen. 30 waren die Zwillinge mittlerweile. Sie investierten ihre ganze Zeit und Kraft in den Betrieb. Für Vergnügungen oder gar einen Urlaub blieb da nie ein Spielraum. Einzig am späten ...
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