1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und gelogen war. Kein Mann konnte eine solche Potenz haben, wie sie diesem Holger von der Irmi angedichtet worden war. Was ihnen allerdings zu denken gab, und in ihrem Gedächtnis besonders haften blieb, war das bevorzugte Alter der vom Holger bedachten Frauen, nämlich ab 30, ihr Alter. Also waren sie auch ganz besonders gefährdet. Sie kannten ihn nur nicht, diesen Wundermann. Die Mutter kannte ihn gut. Die war öfters bei der Rosi. Aber die war ja schon 45 und damit bestimmt weit außerhalb jeglicher Gefährdung, oder doch, weil er ja auch die reifen Frauen bis 50 alle packte. Mit 45 und erst recht mit 50 hatte eine Frau ja gar niemals nicht noch einen Sex, was auch immer dabei passierte. Das war der Wissenstand der Zwillinge. Selbst wenn man Abstriche machte, blieb von diesem Holger immer noch genug, was ihre besondere Aufmerksamkeit erregte. Dieser gefährliche Mann war immerhin jetzt mit ihrer Mutter in das Schloss gegangen. Und wer weiß, was die beiden dort jetzt trieben. Die Mutter war sexuell auf jeden Fall wegen Holgers angeblicher ‚Besamungsneurose', wie die Irmi berichtet hatte, in höchster Gefahr. Sie hörten die beiden aus den Büroräumen. Was sie hörten, klang alles sehr sonderbar. Mit Steuern hatte das bestimmt nichts zu tun. Leise betraten sie das danebenliegende Zimmer und gingen zur nur angelehnten Verbindungstüre. Das Knarren des Parkettbodens wurde in diesem Moment von einem vorbeifahrenden Traktor überlagert. Gerade, als sie eintreten wollten, sahen sie, wie ...
    Holger Lina mit seinen Händen zärtlich streichelte. Moment, das hatte ja nun mit Steuern schon gar nichts zu tun. Ihre Mama lag dort in einer sehr eindeutigen Situation mit einem jungen Kerl. Das konnte es doch gar nicht geben. Es schien ihnen unvorstellbar. Sie, die so konsequente Moralistin, die alles, was sich nach Sex anhörte, strikt ablehnte. Sie, die immer meinte, dass dieser Sex so verwerflich war. In Grund und Boden verdammte sie alle Männer ob ihrer naturgemäß säuischen und brutalen Art und Weise. Diese Frau lag hier nackt auf der Couch, winselte geil und gebärdete sich mit unkontrollierten Bewegungen wie eine läufige Hündin. Gleichzeitig war ein junger Kerl mit seinem Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und schien sie dort so richtig brutal mit seiner Zunge und seinem Mund und offensichtlich auch mit seinen Fingern regelrecht unablässig zu massakrieren. Ihre Knie hatte sie sogar nach oben gezogen. Ununterbrochen waren ihre Beine in Bewegung. Ihr Becken stieß sie ihm immer wieder geil entgegen und wollte es noch heftiger, noch mehr. Das Ficken mit den Fingern in ihren Löchern und das Saugen an ihrem Kitzler war ihr alles viel zu wenig und zu langsam. Sie schien das als furchtbar schön zu genießen. Das war für die beiden einfach nur noch unfassbar. Ihre Mutter, ihre keusche Mutter, sonst nur die große Moralapostlin, für die alles unterhalb des Nabels und die Brüste natürlich auch, sündhaft, schmutzig war, nur noch ein geiles, total unbeherrschtes Weib. Ja ...
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