1. Eingesperrt im Keller des Professor


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Er versetzte das Kreuz in eine Pendelbewegung, so dass das der Mund des Mädchens über seinen erigierten Penis vor und zurück glitt. Einige Minuten ließ er sie leicht pendeln und stöhnte hin und wieder vor Lust. Im Rhythmus der Pendelbewegungen setzte er den Plug unter Strom. „Jedes Mal, wenn mein Schwanz herausgleitet, bekommt sie einen kleinen Stromstoß", erklärte er. „So wird sie optimal auf eine tiefe Aufnahme in die Kehle und ihre späteren ehelichen Pflichten konditioniert." Als sich seine Erregung steigerte, fasste er sie mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen und zog sie dichter heran. Ihre Lippen verschwanden in seinem Schamhaar. Er sah zu Achmed herüber. „Ist dein Schwanz schon wieder steif, alter Bock? Sei mein Gast, fick sie!" Achmed hatte nur darauf gewartet und setzte sein Glied zwischen ihren rasierten Schamlippen an. „Doch nicht da! In den Arsch, du Trottel!", fuhr der Professor ihn an. „Wie oft muss ich das denn erklären? Es ist nicht auszuschließen, dass die vaginale Penetration bei den Gefangenen ein Lustgefühl hervorruft. Deswegen müssen wir sie sehr sparsam und gezielt zur Belohnung einsetzen. Außerdem ist Angestellten das vaginale Eindringen aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Das darf nur ich." Achmed zog den Plug heraus, schmierte etwas Gleitgel auf seine Eichel und setzte sie tiefer an. Die Blondine pendelte jetzt, von beiden Seiten aufgespießt, zwischen ihm und dem Professor. Jedes Mal, wenn der Professor sie von sich wegschob, schob er ...
    dadurch ihre Rosette weiter auf Achmeds Prügel. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer tiefer drang das professorale Glied in ihren Hals ein. Als der Professor kurz vor dem Höhepunkt war, fasste er ihre Brüste und zog sie so dicht wie möglich an sich. „Oh! Ah! Papa spritzt dich gleich voll, Baby. Jetzt! Jetzt! Ah! Ja ..." Unter lautem Stöhnen pumpte er seinen klebrigen Saft in sie hinein. Er packte sie an den Schultern und schob sie auf Achmeds Schwanz. Achmed stand ganz passiv da und ließ es geschehen, dass der Professor ihn indirekt befriedigte, indem er die Blondine auf seinem Schwanz vor und zurück schob. „Ja, Herr Professor. Bitte stimulieren Sie mein Glied weiter!" „Ein gut geschmiertes, enges Arschloch ist nach wie vor das beste Mittel, um einen Mann sexuell zu befriedigen", führte der Professor aus. „Ich habe zwei Jahrzehnte lang nach einem geeigneten, raffinierteren Ersatz gesucht, bin aber schließlich zum traditionellen Verfahren des Arschficks zurückgekehrt." Achmed stand reglos da, schaute zu, wie der Anus des Mädchens über seine Eichel glitt, und bat: „Bitte fahren Sie fort, Herr Professor. Ich bin sehr erregt und stehe kurz vor meinem zweiten Orgasmus." „Oh Gott, jetzt spritz doch bitte ab, damit das endlich aufhört", rief das Mädchen. „Wie Sie wünschen, Madame." Mit kurzen, schnellen Stößen schob der Professor sie wiederholt über Achmeds Eichel und reizte diese dadurch so intensiv, dass Achmed sich Sekunden später schnaufend und stöhnend in sie entlud. ...