1. Eingesperrt im Keller des Professor


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    und ein unter Tränen hervorgestoßenes „Danke, Herr Professor!" „Wofür werde ich denn überhaupt bestraft, Herr Professor?", wollte das Mädchen wissen. „Habe ich etwas Schlimmes getan?" „Du wirst bestraft, weil dein dicker, runder, praller Arsch mich so geil macht, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann", kam es zurück. „Die Schamlosigkeit, mit der du deine Reize zur Schau stellst, wird in diesem Hause nicht geduldet. Ich sollte mich eigentlich mit meinen wissenschaftlichen Studien befassen, aber dein Arsch, den du hier so ordinär präsentierst, hält mich davon ab. Du verstehst sicher, dass ich diesem liederlichen Treiben einen Riegel vorschieben muss." „Ja, Herr Professor, das verstehe ich. Es ist natürlich völlig unverzeihlich, dass ich Sie so aufdringlich mit meinem ...", sie zögerte kurz und vermied das vulgäre Wort, „... meinem Po belästige. Ich werde mich bessern." Achmed und der Professor verließen für eine Viertelstunde den Keller, um sich bei Zigarren und Kaffee von der strapaziösen Züchtigung zu erholen und den Mädchen etwas Zeit zur Regenerierung zu geben. Entspannt plauderten sie im Garten, während die Mädchen regungslos in fixierter Stellung ihr weiteres Schicksal erwarteten. Die beiden Männer kehrten in die Zelle zurück, denn es war Zeit für Achmeds Sonderbehandlung. Er ließ die Hose herunter, steckte der Rothaarigen seinen steifen Schwanz in den Mund und sagte: „Feuchte ihn gut an, dann tut es gleich weniger weh, wenn ich ihn in dein Arschloch ...
    bohre." Er schob ihn so tief und heftig in ihren Mund, dass sie würgen musste. Feucht von ihrem Speichel zog er ihn wieder heraus und ging um sie herum. Er setzte die noch feuchte Eichel an ihrer engen Rosette an und drückte, kam aber nicht ganz rein. Der Professor hatte alles aufmerksam verfolgt und kam mit Gleitgel zu Hilfe. Er tropfte etwas davon auf Achmeds Schwanz und verrieb es. Seinen angefeuchteten Mittelfinger schob er dem Mädchen in den Anus. „So, jetzt müsste es gehen." Achmed packte sie an den Hüften und stieß wieder zu, diesmal flutschte es. „Bitte nicht!", wimmerte das Mädchen. „Hören Sie auf, das ist zu eng." Wie von Sinnen fickte Achmed weiter, ließ seinen Schwanz von dem engen Schließmuskel des hilflos stöhnenden Mädchens massieren. „Verdammte Scheiße, ich komme", schrie er schon nach wenigen Minuten. Er zog seinen unkontrolliert zuckenden und pochenden Schwanz heraus und spritzte über ihren Rücken. Der letzte Spritzer landete in den Haaren des Mädchens. Der Professor applaudierte. „Ihr Arschloch ist noch nicht gut vorgedehnt, da komme ich immer sehr schnell", erklärte Achmed entschuldigend und gab ihr mit der flachen Hand einen Klaps. „Mach dir keine Sorgen. Mit etwas Training wird das schon." Der Professor fuhr zu der Blondine herüber und drehte das Andreaskreuz so, dass er sie am Kinn fassen konnte. Er rutschte mit dem Becken auf dem Rollstuhl so weit wie möglich nach vorne und schob ihren durch den Ringknebel offen gehaltenen Mund langsam über seine Eichel. ...