1. Eingesperrt im Keller des Professor


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    „Zwei neue Gefangene warten unten in der Zelle, Professor. Möchten Sie sie sehen?" „Unbedingt, Achmed, ausgezeichnet!" Der Professor klickte mit der Maus, und auf seinem Monitor erschienen die Bilder, die die Überwachungskamera aus der Zelle sendete. „Da haben wir wieder Frischfleisch eingekellert, wie?" Er lachte hämisch und rieb sich die Hände. „Ein blondes Dickerchen, die andere rothaarig. Exakt wie bestellt. Wie alt?" „Laut dem Datenblatt des Händlers sind beide neunzehn und kerngesund." „Gut. Jung und formbar, so mag ich sie. Hilf mir eben mit der Hose, ja?" Der Professor stützte sich mit beiden Händen auf die Armlehnen des Rollstuhls und hob seinen Körper an. Achmed zog ihm die Hose und die Unterhose aus. Die Beine des Professors waren seit dem Unfall vor einigen Jahren gelähmt. Der Elektromotor des Rollstuhls surrte, als er mit dem Rollstuhl zum Aufzug fuhr. Als der Aufzug angekommen war, rollte er vor und betätigte den Knopf für das Kellergeschoss. Wenige Sekunden später standen die Männer vor dem Gitter und nahmen die beiden Mädchen in der Zelle in Augenschein. Die Wände der Zelle waren weiß gekalkt und schmucklos, bis auf ein Foto, das Achmed auf Wunsch des Professors dort aufgehängt hatte. Es zeigte eine dunkelhäutige nackte Frau, die mit verbundenen Augen mit dem Kopf nach unten von der Decke baumelte. An ihren Brüsten hingen Gewichte, ein älterer Mann urinierte auf ihren Körper. Sechs Männer verschiedener Hautfarbe in Tarnkleidung standen daneben, ihre offenen ...
    Hosen und erigierten Penisse deuteten bereits den weiteren Verlauf der Geschichte an. Der Professor war der Meinung, dass dieses Bild die Moral der Gefangenen heben und ihnen stets vor Augen führen sollte, wie gut sie es bei ihm hatten. „Bitte entkleiden Sie sich vollständig, meine Damen!", befahl er durch die Gitterstäbe. Die Mädchen in der Zelle zögerten. „Wir sollen uns ausziehen? Ganz nackt? Vor Männern?" „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?", fragte der Professor ungeduldig. „Jetzt macht schon, sonst helfe ich nach." Die Mädchen zogen ihre orangefarbenen Overalls aus und versuchten schamvoll, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. „Dreht euch mit dem Gesicht zur Wand. Gut so. Jetzt kniet euch hin. Gesicht auf den Boden, Hintern hoch!" Der Professor betrachtete die Mädchen gierig. Sein Penis schwoll zu seiner vollen Größe an. Er öffnete die Zellentür, fuhr mit dem Rollstuhl hinein und versetzte den beiden hochgereckten Hintern jeweils einen leichten Klaps. „Willkommen in meinem Haus! Leg dich über meine Knie, Kindchen", befahl er der dicklichen Blondine. Sie gehorchte und lag nun bäuchlings auf seinen nackten, dürren Oberschenkeln. Sanft strich er ihr über den Rücken, griff mit beiden Händen fest in das weiche Fleisch ihres Hinterteils und seufzte befriedigt. „Eine gute Wahl, Achmed! Weich und nachgiebig, aber nicht wabbelig." Das tägliche Versohlen der Gefangenen war eine Routineaufgabe, die er sehr ernst nahm. Nur selten, wenn er sich sehr schwach fühlte, überließ ...
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