1. Eingesperrt im Keller des Professor


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,

    er Achmed oder der Schwester diese disziplinarische Aufgabe. Mit der linken Hand presste er ihren Oberkörper auf seine Knie, mit der rechten gab er ihr zwölf Schläge auf den nackten Hintern. Das Klatschen hallte in der kahlen Zelle laut wider, als er mit der flachen Hand zuschlug. Das Mädchen strampelte mit den Beinen und fing beim fünften Schlag an zu weinen. Ihr Hintern wurde krebsrot. „Würdest du mir eben das Gerät anreichen?", wandte der Professor sich an Achmed. Über ihren Körper hinweg reichte der ihm ein aluminiumfarbenes Kästchen, das durch ein Kabel mit einem metallenen Analplug verbunden war. Der Professor befeuchtete den Plug mit reichlich Gleitgel und schob ihn dem Mädchen mit geübtem Griff in den Anus. Sie wimmerte, als er den Plug zum Testen kurz unter Strom setzte. „Alles ist vorbereitet", stellte er zufrieden fest. „Das Kreuz, Achmed!" Achmed ging zu der in die Wand eingelassenen Konsole und bewegte einen Hebel. Von der Decke schwebte an vier Stahlseilen geräuschlos ein hölzernes Andreaskreuz herab. Der Professor gab der Blondine einen kurzen Stromstoß und deutete mit dem Kinn auf das Kreuz. „Leg dich da drauf!" Sie legte sich rücklings auf das Kreuz, und Achmed schnallte ihre Arme und Beine fest. Um die Körpermitte bekam sie einen breiten Ledergurt. Ihr Kopf baumelte nach unten, ihr langes Haar hing bis zum Boden herab. Achmed schob ihr einen Ringknebel zwischen die Zähne und befestigte ihn mit den Lederbändern im Nacken. Sie pendelte jetzt genau auf der ...
    Höhe des Rollstuhls mitten im Raum. Der Professor betrachtete sie. „Sie hat ja noch keine Ringe in den Brustwarzen", stellte er fest. „Achmed, bitte erinnere Schwester Monika daran, dass sie bei beiden morgen welche anbringt." Die andere Gefangene hatte die ganze Zeit über regungslos mit nach oben gerecktem Hinterteil verharrt und das Tun der anderen verfolgt. Der Professor wandte sich ihr zu und befahl ihr, zu dem Pranger herüberzugehen, der in einer Ecke der Zelle stand. Gehorsam legte sie Hals und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Achmed klappte das Oberteil herunter und ließ den Verschluss einrasten. Auch die Fußfesseln, die kurz vor dem Pranger angebracht waren, schloss er. „Mund auf!", befahl er barsch. Auch das zweite Mädchen bekam einen Ringknebel. Der Professor platzierte sich hinter ihr, ließ sich von Achmed die Reitgerte geben und hieb einige Male in die Luft. „Die Disziplinierung meiner Schützlinge ist eine Aufgabe, der ich mich stets leidenschaftlich widme", sagte er. „Zucht und Ordnung sind in der Gefangenschaft von größter Wichtigkeit! Du bekommst zehn Schläge mit der Gerte. Nach jedem Schlag wirst du mir danken." „Jawohl, Herr Professor!" Sie schrie auf, als er die Reitgerte auf ihren Hintern herabsausen ließ. „Danke, Herr Professor", stieß sie hervor. „Danke wofür?", forschte er nach und pikte mit dem Ende der Reitgerte in ihr Hinterteil. „Für die Disziplinierung, Herr Professor!" Zehnmal wiederholte sich die Prozedur: Ein Schlag mit der Gerte ...