1. Spargel 12


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,

    und bedächtiger Mann, na wenigstens meistens. So verzichtete er darauf die Probe aufs Exempel zu machen und seiner Ehefrau seinen Schwanz in den Hintern zu drücken. Sie würde ihn ohnehin nicht aufnehmen können. Allerding andrerseits war da diese Idee, dieser sehr starke Hinweis, dass seine Frau es auch heftig und vor allem anal mochte. Nicht umsonst, das wusste Mustafa war sie heut so ausgesprochen geil. Sie hatte von den verbotenen Früchten genascht, hatte zum ersten Mal einen Mann ganz und problemlos im Hintern aufgenommen, das hatte was. Würde sie sich in Zukunft mit seinem Finger begnügen? Vor allem, das war ihm auch klar, musste er sich ganz schnell mal in einen Sexshop begeben. Klistier? Oh weh, nicht wirklich begeistert war der Gute von der Vorstellung so einen Laden auf zu suchen. Seine Tochter konnte er auch nicht gut schicken. Würde die Dr. Edith ihm in der Hinsicht vielleicht behilflich sein? Nein, eine Frau schied von vornherein aus. Mustafa verschob diese Überlegungen und widmete sich ganz seiner Ehefrau. Sie kniete vor ihm. Wann war sie das letzte Mal so vor ihm gekniet? Oh wie liebte er es sie so zu besteigen, sich in sie zu drücken und sie ganz wunderbar zu stoßen. In der letzten Zeit hatte sie sich meist mit gespreizten Beinen hingelegt und ihn an sich gezogen, wenn es denn unbedingt zu sein hatte. Missionarsstellung nannten es die Deutschen. Er hatte mitunter dabei das Gefühl gehabt, sie ginge in Gedanken den nächsten samstäglichen Lebensmitteleinkauf durch. ...
    Hylia an der Tür beschränkte sich jetzt nicht mehr nur aufs lauschen. Längst hatte sie ein Auge am Türspalt. Begierig verfolgte sie, wie ihr Papa seinen mächtigen Vaterschwanz in Stellung brachte. Sie schob sich eine Hand in ihr Höschen. Im Gegensatz zu ihrer Mama scheute sie sich nicht sich Erleichterung zu verschaffen, wenn sie es für nötig erachtete. Dabei störte allerdings ganz gewaltig, dass sie sich den Finger nicht wirklich in die Fotze rammen konnte wie sie es gebraucht hätte. Einen Widerstand gab es da, und sie getraute sich nicht, den aus dem Weg zu räumen. Ihre Mama hatte ihr erklärt, dass sie das nicht dürfte, auch wenn es sie noch so juckte. Das hatte mit der Familienehre zu tun, die es zu bewahren galt. So was doofes auch. Die deutschen Mädchen scherten sich auch nicht um solche Sachen, fickten was das Zeug hielt. Na Hylia hatte einfach zu akzeptieren, dass sie keine Deutsche war. Immerhin hatte die Mama erlaubt, dass sie sich die Lustperle rieb. Papas dunkelrote Eichel tauchte jetzt zwischen Mamas Schenkel. Hylia hätte sich einen besseren Platz gewünscht, einen von dem aus sie hätte sehen können, wie Papas Schwanz die Lippchen der Mama zur Seite drängte und in die feuchte Tiefe tauchte. Jasmin ächzte geil, als ihr Mann sie aufspießte. „Ja, komm!" wimmerte sie. Und Mustafa kam in sie. Dabei klatschte er ihr seine Hände auf die Hinterbacken, was herrlich patschte und Jasmin heftige Äußerungen geiler Freude entlockte. Mamas Stöhnen und ihre Ahs und Ohs wurden von ...