1. Spargel 12


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,

    Tippsklavin an meiner Seite, die willig alles aufschreibt, was ich ihr ansage. Ganz besonders liebt sie die Strenge Hand ihres Herrn und noch mehr seine Gerte. Eine Sklavin halt. Wenn ich konzentriert arbeite entsteht bei ihr der Eindruck, dass ich sie vernachlässige und dann baut sie Fehler ein, weil sie sich sicher sein kann, dass die Strafe nach sich ziehen. Also, wenn ihr Fehler findet, dann sagt es mir, Berta kriegt, wie sie es offenbar auch braucht Hiebe dafür. Das beschert der Berta eine stark gerötete Kehrseite und mir meistens eine Erektion. Oh Berta ich durchschaue dich! Ich kann mit Latte nicht arbeiten, und am allernächsten liegt meistens ihr habt es erraten. Bertas Rektum ist hervorragend geeignet schlumpfigen Blutstau ab zu bauen und schlumpfige Sahne auf zu nehmen, sie ist weiß obwohl ich blau bin. Terpsi knufft mich in die Rippen. Ich soll euch noch bitten, dass ihr mit Bewertungen nicht hinterm Berg haltet. Sie mag die Sterne so gern, aber bitte nur, wenn ihr großzügig damit umgehen wollt. Noch wesentlich toller wäre es allerdings, wenn ihr euch zu ein paar Zeilen aufraffen könntet. Was Nettes bitte, das soll ich euch noch ausrichten. Meine drei Grazien, wie ich sie nenne, sind bereit, also sollte dem Beginn nichts mehr im Wege stehen. ***** Dr. Edith Lurch piekste den Zettel an die Anschlagtafel. Sie hätte in dem Moment nicht sagen können, wie sie auf den Gedanken gekommen war. Sie wollte, dass ihr jemand beim Putzen der großen Wohnung helfen sollte. Wie ...
    sie auf die Idee kam, dass der ausgerechnet im Hause wäre wusste sie nicht wirklich, obwohl es wäre das Praktischste. Da solche Dinge meistens nicht wirklich sich so entwickelten, wie sie es sich wünschte, gab sie der ganzen Aktion letztlich keine allzu große Chance. Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an ihrer Wohnungstür. Edith öffnete und erkannte sofort ihre Nachbarin Jasmin, die ihr den Zettel unter die Nase hielt, wohlgemerkt ihren Zettel, auf dem sie den Wunsch geäußert hatte, dass ihr doch jemand beim Putzen helfen möge. Jasmin lebte mit ihrer Familie in der Wohnung grad neben Dr. Lurch. Sie war Türkin, was ihr Name schon verriet. Schon lange lebte sie da, und hatte in dieser Zeit sehr gut Deutsch gelernt. Trotzdem verzichtete sie nicht auf das Kopftuch. Edith war das egal. Da Jasmin den Zettel in der Hand hielt, fragte Edith auch nicht, was sie wollte, das war ohnehin offensichtlich. Die Frauen maßen sich von Kopf bis Fuß. Die Prüfung fiel offenbar beiderseits zur Zufriedenheit aus. Dr. Edith bat Jasmin herein und sie erklärte, was sie sich so vorgestellt hatte. Auch da wurde man sich ganz schnell klar und einig. Der erste Putztermin wurde festgelegt und da werkten sie dann zusammen. Edith war sehr zufrieden mit Jasmin. In der Folge spielte es sich sehr gut ein, und Edith bereute es keinen Augenblick, dass sie Jasmin zum Putzen genommen hatte. Dabei hoffte Jasmin insgeheim noch etwas über die Vorgänge in der Wohnung, die öfter mal recht laut waren, zu erfahren. ...
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