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Spargel 12
Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,
Aber direkt fragen wollte sie dann doch nicht. Jasmin war nicht ganz so groß wie Edith, nicht wirklich füllig. Meistens sah man von Bauch, Po und Schenkeln nichts, denn wallende Gewänder, zum Putzen nicht wirklich praktisch, verhüllten die Figur. Dazu das Kopftuch, das ein wirklich hübsches Gesicht umrahmte, und das vermutlich pechschwarze Haar zur Gänze bedeckte. Die Augenbrauen sah man, und die hatte sie zurecht gezupft. Die fast schwarzen Augen entdeckten jedes Stäubchen und die geschickten Hände mit den flinken Fingern beseitigten es dann auch sofort. Immer hatte Jasmin unter den Röcken Leggins an. Erst im Sommer verzichtete sie darauf. Und meistens hatte sie bequeme Pantöffelchen an den zierlichen Füßen. Sie bewunderte Ediths lange Beine, genierte sich aber ihre eigenen her zu zeigen. Edith fand, sie sollte es handhaben, wie es ihr grad gefiel. Dann hatte Edith zum Putzen gar keine Zeit und auch keine besondere Lust. Von da an hatte Jasmin einen Schlüssel zu Ediths Wohnung. Sie konnte es sich einteilen, wie sie wollte und das funktionierte auch sehr gut. In diesen Stunden, mitunter waren es Stunden, werkte sie dann allein und da Edith gut zahlte, war es Jasmin grad recht. Sie konnte jeden Cent brauchen. Auch hatte sie dann genug Muße die Wohnung zu erkunden, denn immer noch beschäftige sie die Frage, warum Edith manchmal so laut war, weil, das wusste Jasmin inzwischen auch, die Dr. Edith war nicht wirklich eine Person von der man erwartete, dass sie laut wäre. Sie ...