1. Spargel 12


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,

    mich so geschämt, der fremde Mann im Hintern, dazu ein heiß geklopfter Popo, was soll ich dir sagen." „Es hat dich geil gemacht!" stellte Mustafa trocken fest. Langsam begann er sein Eheweib mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Dabei merkte er wie sich sein mächtiger Riemen wieder aufrichtete. „Ja es hat mich geil gemacht, aber ich bin auch nur eine Frau, was sollte ich denn tun? Und er war ja nicht in meiner Muschi, weil die gehört ganz allein dir." Jasmin bockte mit dem Hintern nach hinten, versuchte sich den Finger ihres Mannes so tief wie möglich rein zu drücken. Oh, was war das gut. Sie musste erkennen, dass sie sowas schon längst hätte haben können, wenn sie sich nicht immer so geziert hätte. Mit einem Plopp zog Mustafa seinen Finger aus Jasmins Arsch. Er rappelte sich hoch. Seine Frau drehte sich zu ihm um und fiel ihm um den Hals. „Kannst du mir verzeihen? Kannst du mir verzeihen, dass ich mich nicht mehr gewehrt habe? Du hast ja recht eine brave und keusche Ehefrau lässt sich nicht fremd ficken, auch nicht und nicht einmal in den Popo." Mustafa grummelte irgendwas. Es hörte sich in etwa so an, dass er nicht wirklich großes Interesse an einer zu keuschen Ehefrau habe. Er war ja auch nur ein Mann und die geile Jasmin, die sich ihm da präsentiert hatte, die hatte ihm ganz gut gefallen. Er versuchte sich zu erinnern, versuchte wieder ins Gedächtnis zu rufen, wann seine Ehefrau so heiß gewesen war, dass sie ihm zweimal hinter einander freudig zu Willen war. Meistens ...
    beschränkte es sich auf eine schnelle Nummer, mehr oder weniger aus Pflichtbewusstsein, aber heute, da war seine Ehefrau richtig scharf. Oh, das konnte dem Mustafa schon gefallen. Noch war er nicht vertrocknet, noch hatte er seine Bedürfnisse und wenn seine Frau... Welch wundervoller Gedanke. Oh ja, er wollte es genießen, wenn sie so geil war. Er wollte sie ficken, wie in seinen besten Jahren. Und wenn sie ihn so unterstützte, wenn sie ihn so reizte, dann war das grad die richtige Einstimmung. Nicht einen Moment dachte er daran, dass es ihm zu viele werden könnte. „Ich verzeihe dir." Sagte er generös und klatschte seine Hand auf den heißen Popo seiner Frau. Tränen der Erleichterung rannen Jasmin übers Gesicht. Sie presste den Kopf in das Kissen um ihrem Mann nicht zu zeigen, wie sehr es sie getroffen hatte, wie sehr sie sich gesorgt hatte, dass diese Wahnsinns Eskapade ihre Ehe, diese lange und gute Ehe gefährden könnte. Und ganz hinten in ihrem Gehirn da war dann doch der Gedanke, dass sie immer wieder mal zum Putzen zur Edith gehen könnte. Vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit, der Franz der war da sicher öfter an zu treffen. Mustafa wälzte andere Gedanken. Er kniete hinter seiner Frau und setzte seinen Schwanz an. Sollte er versuchen, ihn in ihren Arsch zu schieben? Würde sie es denn ertragen können? Würde sie es ertragen wollen, oder war das Ganze nur ein Strohfeuer. Oder war es wirklich der Spargel, der sie so problemlos aufgestoßen hatte. Mustafa war ein sehr kluger ...