1. Spargel 12


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,

    bemerkt. Und dann erzählte Jasmin von dem Einlauf. Wie die Doktor Edith ihr das Klistier in den Arsch geschoben und die Flüssigkeit reingedrückt hatte. Sie erzählte es so, dass es Mustafa sich sehr gut vorstellen konnte. Allerdings brummelte er missmutig, als Jasmin erzählte, der Franz habe zugesehen, wie die Edith ihr das Klistier reingedrückt habe. Etwas amüsierte ihn die Vorstellung, dass Jasmin rennen musste um rechtzeitig die Toilette zu erreichen. So fragte er dann auch nicht zu genau nach, warum sie sich denn nicht energisch losgemacht hatte und abgehauen war. Sie erzählte, dass sie dann wieder gefesselt worden war und dass Franz sie verhauen hatte. Mustafa entrüstete sich. „Aber nicht doch", sagte Jasmin, „du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Lust es bereitet, den Hintern verdroschen zu kriegen und dich nicht wehren zu können. Schließlich ist die Frau Doktor wieder da gewesen, sie hatte sich auch einen Einlauf gemacht, und sie hat den Franz, Franz heißt ihr Freund, ermuntert mich in den Popo zu ficken." Mustafa schnaufte. Was sollte er da noch sagen? „Mein Herr, geliebter Ehemann, was hätte ich denn tun sollen? Ich war in dem Moment froh, dass er mich nicht wirklich entehren würde, also hab ich mich schließlich gefügt." Mustafa grummelte, aber seine Frau hatte natürlich recht, sie hatte keine Chance. Halb entschuldigte er sie bereits. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der Kerl für einen dünnen Spargel hat." Jasmin schilderte den Schwanz des Franz und ...
    machte ihn wirklich sehr klein, wissend, dass es ihrem Mann sicher schmeicheln würde, wenn er dafür umso besser dastand. Jasmin fasste nach seinem Gemächt und rieb es sanft. Würde ihr Ehemann sich noch einmal aufrichten, würde sie noch einmal in den Genuss kommen, oh sie war schon wieder so erregt, das musste an der Erzählung liegen. „Schiebst du mir bitte einen Finger in den Popo, dann kann ich es besser erzählen!" Mustafa mochte das gar nicht. Er motzte, dass es schmutzig wäre und dass es ihm sicher keinen Spaß machte und dabei ließ er völlig außer Acht, dass er früher, na ganz früher, sehr wohl die Kehrseite sehr geschätzt hatte. Aber mit zunehmender Größe seines Luststabes wurden die Gelegenheiten einen Popo zu erobern immer spärlicher und seine Ehefrau hatte es auch nicht wirklich favorisiert, wusste er. Aber seine Frau ließ diese Einwände nicht gelten. Sie stellte ihren Arsch in die Höhe und Mustafa bequemte sich dann doch ihr seinen Zeigefinger rein zu drücken, nachdem er ihn mit Spucke angefeuchtet hatte. Jasmin keuchte geil. Ja es war schön, herrlich geil, wenn auch lang nicht so toll wie Franz Schwanz. Ihres Ehemanns Zeigefinger hatte doch nicht annähernd die Länge die Franz zu bieten hatte. Die Dicke passte ja fast, aber an Länge mangelte es. „Oh ja, so war es, genauso! Und ich war gefesselt, konnte also nicht weg. Die Doktor Edith hat zugesehen und sich dran aufgegeilt. Sie meinte, weil ich in den Kästen gestöbert hatte, bekäme ich jetzt die Rechnung. Oh ich hab ...
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