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Unvorbereitet
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
willenlos streichelte er ihren After mit dem rechten Zeigefinger. „Nein, warte, guck mal in die Schublade vom Nachttisch." Er griff neben sich, zog am Griff und fand Dinge, die konsequent weiter dazu beitrugen, sein Bild von ihr zu erschüttern. Ein verchromter Vibrator lag darin, daneben ein Spender Gleitgel. „Nimm ruhig viel -- uuh, das ist kalt" Eine großzügige Menge des durchsichtigen Gels war auf dem Löchlein gelandet, das oberhalb der glänzenden und leicht auseinanderklaffenden Schamlippen wie ein kleiner Stern prangte. Benni benetzte auch die Kuppe seines Zeigefingers und beugte sich vor. Er hauchte einen Kuss auf ihre Hüfte, rückte ihre rechte Hand beiseite und strich über die zarte Haut um die ringförmige Öffnung. Sein Finger fand auf dem schlüpfrigen Terrain fast automatisch seinen Weg. Ines atmete aus, die Muskelspannung löste sich leicht -- sein Finger war bis zum ersten Glied verschwunden. Mit sanftem Nachdruck glitt er weiter vor, leicht zurück, wieder vor. Als zwei Drittel des Fingers in ihr waren, schenkte er ihr eine Atempause. Für Benni war sie fast genauso nötig, denn über den Anblick, der sich ihm bot, hatte er das Atmen vergessen. Er schloss die Augen, roch den süßen Duft, der von ihrer Erregung ausging und fühlte ihre Wärme um seinen Finger. Er bewegte den Finger wieder, diesmal etwas weniger behutsam und als er nichts als entspanntes Atmen vernahm, fiel er in einen Rhythmus, der sich langsam beschleunigte. Fast zur Gänze zog sich der Finger zurück, um ... dann der Länge nach in ihr zu versinken, wieder und wieder. Dadurch ermutigt nahm er den Mittelfinger dazu. Ines quittierte das mit einem lauten Stöhnen und brachte ihrerseits den Mittelfinger ins Spiel, mit dem sie nun abwechselnd durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris umkreiste. Nach einiger Zeit fühlte Benni, dass sie nun ausreichend gedehnt war. Zwar glaubte er immer noch nicht, dass es Wirklichkeit sei, als er sein Glied mit Gleitgel einrieb, aber als seine Eichel ihr Poloch berührte wusste er, dass dies kein Traum sein konnte. Spätestens an dieser Stelle wäre er sonst mit einer schmerzhaft pochenden Latte aufgewacht. Stattdessen erahnte er, wie Ines Mittelfinger hektisch über ihren Kitzler flatterte und fuhr zusammen, als ihr Handrücken dabei seinen Hodensack berührte. Er musste jetzt in sie eindringen. Ein leichter Widerstand drückte seine Penisspitze zusammen, er schob sein Becken weiter vor, bestimmt, aber nicht zu heftig. Im nächsten Moment presste Ines einen kehligen Laut in ihr Kissen und seine Eichel steckte zur Gänze in ihr. Jetzt, da der dickste Teil seines Lustorgans den engen Eingang passiert hatte, fühlte es sich an, als ob ein Sog entstanden sei -- nur kurze Zeit hatte sie ihn komplett aufgenommen. Der Länge nach in diesem göttlichen Arsch, hämmerte es in Bennis Kopf. Ines war eng, so eng und warm schmiegte sich ihr Anus um seinen zum Bersten gespannten Penis, dass er unwillkürlich zuckte. Sie hatten das Eindringen richtig zelebriert, jetzt gönnten sie sich ...