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Unvorbereitet
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Haut. Eine klare Steigerung zu früher. Er wollte nur kurz durch den Schlitz zwischen ihren Schamlippen fahren, doch war es dort schon so glitschig, dass sich sein Mittelfinger wie von selbst in sie drückte. Ihre Feuchtigkeit netzte seine ganze Hand, als er sie ein wenig auf und ab bewegte. Vorspiel war hier nicht mehr vonnöten. Ines sah das wohl genauso. Rasch hatten sie sich die Klamotten vom Leib gerissen, sie umfasste seinen Penis, seine Hand schnellte in ihre Körpermitte und so rieben sie sich gegenseitig voller Vorfreunde. Als Ines sich im Liegen auf den Bauch drehte, um noch den Verschluss ihres BHs zu öffnen, ergriff Benni die Initiative. Er legte sich auf sie und dirigierte seine voll angeschwollene Männlichkeit zwischen ihre Beine. Ines wehrte sich nicht, so rieb er seine Eichel einige Male auf und ab und drang dann in sie ein. Sie lag flach auf dem Bauch und streckte ihre Arme locker aus, so dass es Benni über ihr wie eine umgekehrte Missionarsstellung vorkam. Besonders tief konnte er so nicht in sie gleiten, aber genießen tat er es trotzdem. Ines blieb indessen nicht lange so passiv. Sie stützte die Arme auf, zog darauf ihre Knie an und hob sich, ohne dass er sie verlassen musste, nach oben. Benni kam jetzt tiefer in sie und erhöhte sein Tempo. Nach einer Weile merkte, dass Ines nicht ganz bei ihm war. Er hörte sie nicht, sie kam ihm nicht entgegen, sie kniete nur mit gesenktem Kopf, als wäre sie in Gedanken versunken. Um auf sich aufmerksam zu machen, zog er ... sein Glied kurz heraus und ließ sich sofort wieder nach vorne fallen. Sie sollte ihn spüren, sollte es auch so geil finden wie er in diesem Moment. Er wiederholte es zweimal, dreimal. Er fand es sehr erregend, wie ihre Schamlippen seine Eichel passieren ließen, die Vorhaut nach hinten stülpten und, je weiter er vorrückte, angenehm spannten. Doch blieb in dieser Situation ein Gefühl der Unsicherheit. Gerade als er zu einem neuen tiefen Stoß ansetzen wollte, erreichte ihn leise ihre Stimme: „Magst du ihn vielleicht woanders reinstecken?" Er traute seinen Ohren nicht. Meinte sie wirklich, was sie da sagte? Kein Zweifel, sie drückte den Rücken noch etwas weiter durch und rutschte etwas hin und her. Zwei wohl gerundete Apfelhälften zitterten leicht und gaben großzügig den Blick auf die Öffnung in der Mitte frei. In Bennis Kopf hämmerte es. Das war doch nicht Ines! Nicht das sexuell gehemmte, fast prüde Wesen, das ihn in dieser Hinsicht so oft zu Verzweiflung gebracht hatte. Das jede noch so zarte Berührung unterhalb der Scheide mit hysterischem Abblocken quittiert hatte. Wieder die Stimme. Sie richtete sich nicht auf, ihr Kopf hing lose herab, sichtlich entspannt in der gegenwärtigen Hündchenposition. „Ich würd dich gern da spüren, Benni!" hauchte sie mit zarter, vor Lust brüchiger Stimme und zog ihre Pobacken auseinander, entblößte sich ihm vollkommen, hielt ihm ihr runzliges, zart gewelltes kleines Loch hin. Ohne weiter nachzudenken, mechanisch angezogen und in seiner Geilheit ...