-
Poker1
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
auf dem i." "Mais oui, isch kann doch gar nicht anders sprechen." "Ich bin begeistert. Das ist das Geld auf jeden Fall Wert. Fehlt nur noch eines. Kannst du auf den Stuhl steigen?" Er half mir auf einen Stuhl. Er fummelte an meinen Schuhen. Ich hatte genug damit zu tun das Gleichgewicht zu halten. Außerdem verdeckte der abstehende Rock meine Sicht nach unten. Dann half er mir wieder nach unten. Nun fummelte er in meinem Nacken. Des dauerte nur wenige Sekunden, und ich hörte ein leises Klick. "Fertig. Das heißt, da kommt mir noch eine Idee. Bin gleich wieder da." Ich setzte mich auf den Stuhl. Zum einen, um meine Füße zu schonen, denn ich würde die Schuhe wohl noch einige Zeit tragen. Zum anderen, um zu sehen, was er gemacht hatte. Das war leicht zu sehen: An den Riemchen der Schuhe baumelte jeweils ein kleines Schlösschen. Ich fasste an den Nacken. Richtig, da auch. Dieser Mistkerl! Er hatte mich in die Sachen eingeschlossen, ich konnte nichts mehr ausziehen, außer der Schürze vielleicht. Als er wieder kam, rief ich ihm entgegen, "Was soll das? Davon war niemals die Rede." "Ach, stell dich nicht so an. Es ist größtenteils wegen der Optik. Und ich finde es ganz anregend, dass du nun nicht mehr aus den Sachen kannst. Du solltest dir also heute Abend Mühe geben, dann gibt es auch zur Belohnung den Schlüssel." Merkwürdigerweise war ich eigentlich gar nicht wütend. Statt dessen machten sich zwei Gefühle in mir breit: Zum einen so etwas ... wie Erleichterung, denn nun konnte jeder sehen, dass ich die Sachen nicht freiwillig trug. Zum anderen rührte sich etwas zwischen den Beinen. Nur gut, dass der füllige Petticoat alles verbarg. Werner drückte mir ein Fläschchen roten Nagellack in die Hand. "Hier, das fehlt noch. Ein hübsches Mädchen braucht unbedingt lackierte Nägel." Es störte mich nicht. Noch ein wenig Makeup, was soll's. Wortlos setzte ich mich hin und lackierte mir die Nägel. Während ich die Finger zum Trocknen in der Luft wedelte, fragte er mich, "Kannst du eigentlich einen Knicks?" "Nein." "Denk an deinen Akzent! Also, das ist ganz einfach: Du nimmst einen Fuß nach hinten. Der gesamte Körper bewegt sich dabei zurück und wird gesenkt, während du den Kopf neigst. Gleichzeitig hebst du den Rocksaum leicht an. Wenn dein Lack trocken ist, dann üben wir das." Ein paar Minuten später versuchte ich es. Wenige Versuche später hatte ich den Dreh raus. "Gut, du bist ein schneller Lerner." Ja, das weiß ich auch. In nur einer Woche hatte ich Einiges gelernt, mehr, als ich mir jemals vorgestellt hatte. Und vor allem Dinge, von denen ich nie glaubte, sie jemals lernen zu müssen. "In etwa zehn Minuten müssten die anderen kommen. Genug Zeit für eine zweite Schicht Nagellack." Ich trug eine zweite Schicht auf. Die Farbe wurde wesentlich brillanter. Wieder wedelte ich mit den Händen in der Luft. Werner meinte, "Unglaublich, wie feminin du aussiehst, wenn du so die Hände ...