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Poker1
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
angenommen, ich sage ja. Aber woher kommen die Kleider? Ich habe kein Geld dafür." "Ich besorge alles. Du brauchst keinen Cent auszugeben. Ich will keinesfalls irgendetwas Billiges, das soll schon richtig gut aussehen. Morgen gehst du zu dieser Adresse. Ich kündige dich an. Dort wird man deine Maße nehmen, und bis zu unserem nächsten Treffen ist alles fertig." "Gut, also einverstanden. Ich spiele den ganzen Abend das Zimmermädchen und bediene euch, und bekomme im Gegenzug die ausgemachte Menge Chips." "Genau. Und denke daran: Komplett rasiert, nicht ein Haar von der Nase abwärts." "Was? Davon ist aber keine Rede gewesen." "Stell' dich nicht so an. Ein Zimmermädchen kann nicht so behaart sein wie du. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass es dir gefallen wird." * - * Auf dem Weg nach Hause dachte ich über alles noch einmal nach. Wie immer lief ich den 10 Minuten Weg zu Fuß, so konnte ich mir auch ein paar Bier leisten. Werner hatte da anscheinend irgendeinen Fetisch. Und es war ihm einiges wert. Nun, mir konnte es recht sein. Oder nicht? Mir war schon etwas komisch zumute. Zum ersten Mal in Frauenkleidern -- und das vor meinen Freunden. Aber mich beruhigte die Tatsache, dass es keine normale Frauenkleidung war, sondern eine Art Verkleidung. Einer der Gründe dafür, dass ich zugestimmt hatte, war das Argument, das ich mit Perücke und Uniform kaum wieder zu erkennen sein würde. Ich wollte natürlich auf keinen Fall erkannt werden. ...