1. Poker1


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    und Perücke...&#034 &#034Aha, daher weht der Wind. Nun, ich denke, dass ich schon genug Geld ausgebe. Ich habe nichts dagegen, dass du dich schminkst, aber das ist deine Sache. Besorge dir das Zeugs selber.&#034 &#034Ich habe keine Ahnung von Makeup. Ich weiß überhaupt nicht, was ich alles brauche. Und wie man es benutzt.&#034 &#034Gut, ich will dir entgegen kommen. Dort, wo du nachher den Termin zum Vermessen hast, gibt es eine Frau Weber. Sie ist mir noch einen Gefallen schuldig. Ich rufe sie an.&#034 &#034Gut, danke Werner. Tschüss.&#034 Oh Mann, jetzt bedankte ich mich schon dafür, mich schminken zu dürfen. Ich glaube, ich habe doch einen Fehler gemacht. Ein bisschen Poker war das alles nicht Wert. Etwas später hatte ich mich beruhigt. Die Neugierde hatte gewonnen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Termin. * - * So etwas Nobles hatte ich nicht erwartet. Die Ausstattung war sehr gediegen, alles war edel - und teuer. Deutlich nicht meine Preisklasse. Wie viel Geld wollte Werner ausgeben? Mir kamen wieder Bedenken. Das ging zu weit, niemand gibt so viel Geld aus, nur um ein paar Getränke serviert zu bekommen. Aber nun konnte ich diesen Gedanken nicht weiter nachhängen. Ich wurde in eine Umkleidekabine geführt und sollte mich ausziehen. Nur noch im Slip ging es in den benachbarten Raum. Statt eines Maßbandes erwartete mich dort modernste Technik: Ein Laserscanner tastete mich ab. Dann kam Frau Weber. Sie war eine perfekt gestylte Frau. Nun, wenn das meine Lehrerin sein ...
    sollte, dann war ich in den richtigen Händen. &#034So, ich soll ihnen also etwas über Makeup beibringen. Sehr ungewöhnlich für einen Mann. Warum interessiert Sie das?&#034 Umpf. Mit dieser Frage hätte ich rechnen sollen, hatte aber nicht. &#034Äh, äh...&#034 &#034Ach, schon gut, muss ich nicht wissen. Jeder hat seine Eigenarten. Ich habe schon von solchen Männern gehört. Heute ist Samstag, da schließen wir bereits in einer halben Stunde. Haben Sie da Zeit?&#034 Klasse. Jetzt war ich schon abgestempelt. Ich ließ mir nichts anmerken und antwortete, &#034Ja, kein Problem.&#034 Ich wurde in einen anderen Raum gebracht, anscheinend eine Art Ankleidezimmer mit einem riesigen Spiegel an der Wand. Ich setzte mich und wartete. Schon nach wenigen Minuten kam sie mit einigen Schachteln zu mir. &#034Ich habe erst jetzt erfahren, dass Sie auch Schuhe bekommen. Zwar wissen wir durch den Scan die Fußlänge, Schuhe müssen aber trotzdem anprobiert werden. Ziehen Sie bitte ihre Schuhe aus.&#034 Als ich in Strümpfen vor ihr stand, schaute sie zweifelnd auf meine Füße. &#034Nein, so geht das nicht.&#034 Ich schaute herunter und konnte das Problem nicht erkennen. Die Socken waren OK, weder dreckig noch mit Löchern. Sie sah meinen Gesichtsausdruck. &#034Noch nie Pumps angehabt?&#034 &#034Nein, nie. Wieso?&#034 Sie schaute mich merkwürdig an. Anscheinend passte meine Unwissenheit nicht in das Bild, das sie sich von mir gemacht hatte. &#034Diese Schuhe sind sehr schmal gearbeitet. Da ist kein Platz für ...
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