1. Poker1


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    durch die Luft wedelst. Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren. Also vergiss nicht: Jedes Mal, wenn du jemanden begrüßt oder eine Anweisung erhältst, machst du eine Knicks. Und vergiss keinesfalls deinen Akzent.&#034 Wenig später klingelte es. Die anderen kamen in kurzer Reihenfolge. Jedes Mal stöckelte ich zur Tür, machte einen Knicks und begrüßte sie mit Akzent. Zuerst kam Dieter. Knicks. &#034Bon soir, Monieur. Wie kann ich ihnen helfen?&#034 &#034Äh, äh...&#034 Er ließ seien Blick von oben bis unten schweifen. Man konnte deutlich sehen, dass ihm gefiel, was er sah, &#034... ich möchte zu Werner.&#034 Knicks. &#034Ah oui, tres bien. Folgen sie mir bitte.&#034 Er hatte mich nicht erkannt! Kein Wunder, wenn sein Blick entweder auf meinem Busen oder meinen Beinen war. Nun fiel sein Blick auf die winzigen Schlösser an den Schuhen. Das war der entscheidende Tipp. &#034Da...das kann doch nicht sein? Bist du das wirklich?&#034 Knicks. &#034Aber ja, Monsieur.&#034 Er kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. &#034Unglaublich!&#034 Und das wiederholte sich so, bis alle da waren. Als endlich alle mit Getränken versorgt waren und wir zu Spielen anfingen, war ich heilfroh, endlich sitzen zu können. Noch nie hatte ich so lange in den Schuhen gestanden. Am liebsten hätte ich die Schuhe ausgezogen, aber das ging nicht. Mit Ausnahme meiner Füße genoss ich den Abend. Es machte mir unwahrscheinlich Spaß das Dienstmädchen zu spielen. Ich war im Zentrum der Aufmerksamkeit, und ...
    wenn ich mich überraschend zu jemanden drehte, dann sah ich, wie ich angestarrt wurde. Ich begann zu verstehen, wie sich eine sexy Frau fühlen musste. * - * Ich war gestern so müde, dass ich mich nicht einmal abgeschminkt hatte. Ich bemerkte es auch erst, als ich am Morgen in den Spiegel schaute. Alles verschmiert, es sah fürchterlich aus. Nach einer Dusche war mein Gesicht wieder normal. Aber ich hatte ein Problem: Knallrote Fingernägel. Und nichts, mit dem ich es abmachen konnte. Kein Nagellackentferner, keine Lösungsmittel, nichts. Ich rief Werner an. Niemand da. Bei Dieter auch nicht. Was nun? Ich zog mich an und ging zur nächsten Drogerie. Den Nagellackentferner fand ich problemlos, und bis jetzt hatte auch niemand meine Nägel gesehen. Aber nun ging es ans bezahlen. Ich wartete, bis keiner an der Kasse war und legte den Entferner aufs Band. Dann hielt ich das Geld hin. die Kassiererin schaute mich mit großen Augen an und sagte - nichts. Schnell ging ich auf die nächste Toilette und machte die Nägel sauber. Puh! Der Rest der Woche verlief ereignislos. Ab und an zog ich die Schuhe an, um mich weiter daran zu gewöhnen. Mit den niedrigeren Absätzen konnte ich nun völlig problemlos laufen. Mit den anderen ging es auch schon ganz gut. Unglaublich, aber wahr: Ich freute mich darauf, am Freitag wieder das Dienstmädchen zu spielen. * - * Und wieder war ich das sexy Dienstmädchen. Dafür, dass ich so viel Spaß hatte, bekam ich auch noch Chips zum Pokern. Und ich hatte sogar ...
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