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Poker1
Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
durch die Luft wedelst. Ich bin gespannt, wie die anderen reagieren. Also vergiss nicht: Jedes Mal, wenn du jemanden begrüßt oder eine Anweisung erhältst, machst du eine Knicks. Und vergiss keinesfalls deinen Akzent." Wenig später klingelte es. Die anderen kamen in kurzer Reihenfolge. Jedes Mal stöckelte ich zur Tür, machte einen Knicks und begrüßte sie mit Akzent. Zuerst kam Dieter. Knicks. "Bon soir, Monieur. Wie kann ich ihnen helfen?" "Äh, äh..." Er ließ seien Blick von oben bis unten schweifen. Man konnte deutlich sehen, dass ihm gefiel, was er sah, "... ich möchte zu Werner." Knicks. "Ah oui, tres bien. Folgen sie mir bitte." Er hatte mich nicht erkannt! Kein Wunder, wenn sein Blick entweder auf meinem Busen oder meinen Beinen war. Nun fiel sein Blick auf die winzigen Schlösser an den Schuhen. Das war der entscheidende Tipp. "Da...das kann doch nicht sein? Bist du das wirklich?" Knicks. "Aber ja, Monsieur." Er kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. "Unglaublich!" Und das wiederholte sich so, bis alle da waren. Als endlich alle mit Getränken versorgt waren und wir zu Spielen anfingen, war ich heilfroh, endlich sitzen zu können. Noch nie hatte ich so lange in den Schuhen gestanden. Am liebsten hätte ich die Schuhe ausgezogen, aber das ging nicht. Mit Ausnahme meiner Füße genoss ich den Abend. Es machte mir unwahrscheinlich Spaß das Dienstmädchen zu spielen. Ich war im Zentrum der Aufmerksamkeit, und ...