1. Poker1


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    ich mich erst gewöhnen. In dem Zimmer gab es keinen Spiegel. Gerne hätte ich mich betrachtet. Aber so kamen die Strümpfe dran, die an den Strapsen des Korsetts befestigt wurden. Um nicht in den Strümpfen laufen zu müssen, zog ich die Schuhe mit den weniger hohen Absätzen an. &#034Das sind aber nicht die Schuhe, die ich ausgesucht hatte.&#034 &#034Richtig. Aber in den Anderen kann ich nicht so lange stehen. Ich ziehe sie an, sobald die anderen kommen.&#034 &#034Ich kann es kaum glauben, du hast dir noch ein Paar Pumps gekauft?&#034 Ich antwortete nicht und griff statt dessen zu dem nächsten Teil. Es dauerte einen Moment, bis ich die Fülle an Stoff identifiziert hatte: Es war ein Petticoat. Ich zog ihn über den Kopf. Der obere Teil war wie ein dünnes Hemd, dann kam der nach unten immer fülliger werdende Rock. Er reichte knapp bis zur Mitte der Oberschenkel. Nun kam das Kleid. Es war schwarz und aus einem satinartigen Material, das leicht glänzte. An den kurzen Puffärmeln, dem Ausschnitt und dem Rocksaum war feine weiße Spitze. Werner strich den Rock über dem Petticoat glatt. Er stand in einem 45° Winkel ab. Nun war nicht mehr viel da. Die weiße Schürze wurde umgebunden. Dann kam die Perücke an die Reihe. Wie alles andere machte sie einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Haare reichten mir bis zur Schulter; ich war froh, dass sie nicht länger waren. Die Farbe gefiel mir unglaublich gut: Ein intensives Kastanienbraun. Zuletzt kam noch das Spitzenhäubchen ins Haar, und ich war ...
    fertig angezogen. &#034Wie lange brauchst du zum Schminken?&#034 &#034So etwa eine halbe Stunde.&#034 &#034Das passt ja prima, dann sind wir sogar etwas früher fertig. Ich warte im Wohnzimmer auf dich.&#034 Ich stellte mich im Bad vor den Spiegel. Leider konnte ich nur den Kopf sehen. Die Perücke passte sehr gut zu mir. Das Gesicht wurde auf beiden Seiten von den Haaren eingerahmt und wirkte dadurch schmaler. Das Spitzenhäubchen verstärkte den Effekt noch. Nach dem Schminken war von meinem alten Aussehen nichts mehr übrig. Ein oberflächlicher Beobachter würde mich kaum erkennen. Ich war beruhigt. Ich ging zurück ins Gästezimmer und zog die anderen Schuhe an. Auf dem Weg Richtung Wohnzimmer kam ich an der offenen Schlafzimmertür vorbei. Dort war ein großer Spiegel. Ich stellte mich davor. Unglaublich, das sollte ich sein!? Das Korsett gab mir eine tolle Figur. Meine eingeschnürte Taille wurde durch den kurzen ausladenden Rock noch betont. Ich konnte kaum glauben wie toll meine Beine aussahen. Die Schuhe wirkten wahre Wunder. Das Bild im Spiegel zeigte nichts außer einem sexy Dienstmädchen. Überaus sexy. Ein Ruf von Werner riss mich aus meinem Tagtraum. Ich stöckelte ins Wohnzimmer. &#034Wow, das sieht ja super aus. Und das hast du an einem Nachmittag gelernt?&#034 fragte er zweifelnd. &#034Aber Monsieur, isch mache das doch seit isch ein kleines Mädchen bin&#034, sagte ich mit einem französischem Akzent. &#034Klasse! Kannst du den ganzen Abend so sprechen? Das ist das Tüpfelchen ...
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