1. Poker1


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    vorne los. Am Abend kam ich dann schon ganz gut damit zurecht. Ich untersuchte auch, was an Proben in der Schachtel waren. Jede Menge! Und ein paar der angebrochenen Sachen vom Üben waren auch dabei. Ich stellte mich vor den Spiegel im Bad und schminkte mich, ehe ich alles wieder vergessen würde. Diesmal ging es schon ein wenig schneller. Wieder fragte ich mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Da hatte ich Sonntags nichts besseres zu tun, als in hochhackigen Schuhe vor dem Spiegel zu stehen und mich zu schminken. * - * Montag, nach der Arbeit, gönnte ich mir erst einmal ein Bier. Ich hatte auf dem Heimweg noch ein paar Feinstrümpfe gekauft, ich konnte nicht immer die selben tragen. Ich zog mir ein Paar an und dann die Schuhe, um mich weiter daran zu gewöhnen. Der erste Gang führte mich ins Bad. Zuerst rasieren, und dann schminken. Dienstag lief genauso ab. Mittlerweile kam ich mit den Schuhen schon ganz gut klar und auch das Schminken dauerte nur noch eine halbe Stunde. Am Mittwoch probierte ich erneut die anderen Schuhe. Es ging zwar deutlich besser, aber nicht gut genug. Der nadelspitze Absatz bot keinerlei Halt. Man stand nur auf den Zehenspitzen, das war relativ wenig Fläche. Ich konnte nun ein paar Schritte laufen, ohne gleich hinzufallen. Bereits nach einer Stunde schmerzten die Füße, und ich zog die Schuhe wieder aus. Wieder einen Tag weiter kam ich mit den Schuhen besser zurecht. Ich konnte nun auch die Knie durchdrücken und lief nicht immer mit krummen ...
    Beinen. Später rief Werner an. &#034Hallo, alles OK? Ich habe heute deine Sachen bekommen. Am besten kommst du morgen früher als sonst zu mir, damit du dich anziehen kannst.&#034 &#034Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Ich brauche auch einige Zeit zum Schminken.&#034 &#034Du hörst dich schon an wie eine Frau. Wann willst du kommen? Eine Stunde früher?&#034 &#034Besser anderthalb. Es ist Freitag, da habe ich früh Feierabend.&#034 * - * Ich traf wie vereinbart bei Werner ein, die Schuhe (beide Paare) und Schminksachen dabei. Zuhause hatte ich alle Haare unterhalb der Nase entfernt. Werner hatte recht, die Hose fühlte sich auf der haarlosen Haut toll an. Werner begrüßte mich freundlich und führte mich in das Gästezimmer. Dort lagen eine Menge Sachen bereit, größtenteils noch verpackt. &#034OK, wie fangen wir an?&#034 fragte ich. &#034Also ich beginne meistens mit der Unterwäsche. Hier ist dein Slip. Du kannst dich gleich hier umziehen oder ins Bad gehen.&#034 Ich ging ins Bad und kam nur mit dem winzigen Slip bekleidet zurück. Es war ein String Tanga, der sich höchst ungewohnt zwischen meine Pobacken versenkte. &#034So, das Korsett ist das nächste.&#034 &#034Ein Korsett?&#034 &#034Ja, sicher. Wie soll sonst das Kleid passen?&#034 Das Korsett passte zu dem Slip, ein schönes, leicht schimmerndes Blau. Ich zog es an, und dann begann Werner mich einzuschnüren. Das dauerte ziemlich lange, und Werner musste ganz schön schnaufen. Genau das war mir kaum noch möglich, an diese Enge musste ...
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