1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    zwischen ihren Pobacken. Er merkte, wie seine Erregung größer und größer wurde und seine Vorfreude schier zum Platzen stieg. Nora versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor. Ihre Brüste traten nach vorne. Sie versuchte, sich etwas nach vorne zu beugen, aber ihre Angst war stärker. Sie starrte die Wand an, starrte Richtung Bühne und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der Typen unten an den Tischchen zu verdrängen. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt. Ihr Körper schien ihr nackter als beim Sex, nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, daß sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand. "Erst 32 Jahre. Da ist ja alles ganz glatt gegangen in die Karriere, was? So steil bergauf im Beruf. Und schon so jung ist auch alles wieder vorbei." Nora drehte sich herum. Schoester fingerte in ihrer Handtasche herum. Ihren Personalausweis in seinen Finger, ihr Handy hatte er in seinen Sektkübel geworfen. Wie klein die Hoffnung auch immer war, die letzten Reste blubberten gerade dahin. Kein Kontakt zur Außenwelt, dachte Nora. Wo haben die meine Kleider hin? Sie war sich in dem Moment als ihr der Gedanke kam schon seiner Unsinnigkeit bewußt. Schoester schraubte gerade ihr Parfum auf und roch daran. "Komm her, setz Dich hierher zu mir." Er klopfte auf sie Armlehne seines Sofas, ...
    aber Nora zögerte, sich zu bewegen. "Was ist, möchtest Du noch einen Film sehen? Ich habe noch einige in petto." "Bitte, ich..." Nora vollendete den Satz nicht mehr und stolperte auf Schoester zu. Sie setze sich auf die äußerste Kante der Sofalehne, aber Schoester zog sie an ihrem Ellbogen fast sanft zu sich auf das Polster. Nora biß sich auf die Lippen. Sie wollte aufspringen, als er seinen Arm um ihre Taille legte. Schoester hielt sie an der Schulter zurück. Seine Finger streichelten ihre Lende, ihren Nabel, ohne daß er hinschaute. Die körperliche Nähe zu Schoester raubte ihr fast den Atem. Er hatte Gaby Hendrich umgebracht. Er würde auch sie umbringen. Aber warum spielte er mit ihr. Was sollte das? "Wieso bringen Sie mich nicht einfach um, Schoester? Was soll dieser Zirkus?" "Warum sollte ich Dich gleich umbringen? Das macht viel mehr Spaß so. Und außerdem habe ich Dir versprochen, daß Du noch eine Chance hast. Keine große Chance zwar. Aber immerhin. Wenn Du mitmachst und artig bist, meine Süße, kannst Du weiterleben. es liegt an Dir. Wenn Du so zickig weitermachst, werden wir den Video von Dir auch für einen Haufen Kohle verkaufen. Es gibt eine Menge Perverse, die für solche illegale Gewaltpornos fast jede Summe bezahlen." "Bitte tun Sie mir nichts. Foltern Sie mich nicht. Ich halte das nicht aus. O.K, ich bin einverstanden. Ich mach, was Sie wollen." "Natürlich machst Du das. Und Du wirst noch viel mehr machen müssen, um Deinen Arsch zu retten. Aber wir sind fair: wenn wir ...
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