1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    etwa 2 Meter vor Schoester stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Seine Füße hatte er gemütlich hochgelegt auf einen dick gepolsterten Schemel, der mit Samt bezogen war. Wie ein Stück aus einem kitschigen Film über das Frankreich des Rokoko. Nora blieb unmittelbar vor dem Fußbänkchen stehen. Sie ist wirklich hübsch, dachte Schoester. Ich hatte es mir ja gedacht, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung. Sein Blick wanderte Noras lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so daß nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb bedeckt waren. Nora bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber Schoester stoppte sie sogleich. "Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken und laß sie da!" Ja, das war gleich besser. Schoester genoß die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Nora Maerts. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war noch glatt und zart. Sicher ging sie ins Studio. Oder zumindest joggte sie regelmäßig. Schoester kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Es war schließlich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört nur und meist sieht es einfach nur billig aus. Ihre Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: nicht mal eine ganze Hand voll. Noras Brustwarzen paßten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ...
    ein kleiner fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Schoester roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Sie hatte allen Grund dazu. Nora wäre nicht die Erste gewesen, die er in die Nordsee verklappt hätte. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Braune Augen. Die Brauen leicht gefärbt und ganz gleichmäßig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute in den Boden. Eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares fiel ihr in die Stirn. "Dreh Dich rum und die Hände hinter den Kopf." Auch von hinten war sie ein herrlicher Anblick. Nora war nicht groß, vielleicht 1,65. Aber sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten Flaum ihres Schamhaares. Schoester schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. es ließ eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde. Eine kleine Narbe auf ihrem Schulterblatt. Kaum mehr als einen Daumennagel lang. Vielleicht der einzige Makel an ihrem Körper. Die kleine Furche, die Delle dort, wo der Rücken in ihr Gesäß überging. Und ein zarter, fast blonder Härchenflaum verlor sich dort und ...
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