1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Bluse über ihren Kopf zog. Mit den Händen versuchte sie ihre Brüste zu verstecken. Sie schämte sich für den BH den sie trug. Ein sündteueres Ding. Schwarz und Spitze; sie hatte es heute extra für den Triumph angezogen. Für ihren Triumph, wenn sie Peter davon erzählen konnte, wie sie den Boß der Hamburger Drogenmafia erledigt hatte. Sie stand vor Schoester, der sie genußvoll betrachtete. Nora zitterte leicht, aber sie wußte, daß es keinen Zweck hatte, lange zu zögern. Sie nahm ihre Hände auf den Rücken und hakte den Verschluß ihres BHs auf. Mit einer Hand verhinderte sie, daß ihr der BH herabrutschte. Ihre rechte Hand tastete nach ihrem Träger. Sie schaute zu Schoester, der sich nach vorne beugte, die Ellbogen auf seine Knie gestützt. Er schaute ihr direkt in die Augen. "Bitte, Schoester," Noras Stimme war kaum mehr als ein Wispern. Bitte, machen Sie Schluß mit dem Spiel. Es tut mir leid. Ich flehe Sie an." Schoester richtete seine Pistole auf Nora. Und dann schoß er. Nora ließ sich blitzschnell auf den Boden fallen. Der Knall hatte sie komplett überrascht. Doch Schoester hatte nicht die Absicht, sich seinen Spaß zu verderben. Die Kugel schlug weit von seinem Opfer in die Decke ein. Nora lag zusammengekauert auf dem staubigen Bühnenboden. Sie schluchzte und hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu. Sie wimmerte leise vor sich hin. Dumpf nur konnte sie seinen Befehl vernehmen, aufzustehen. Nora richtete sich langsam auf. Ihr BH war komplett verrutscht und ihre rechte Brust ...
    hing über dem kleinen Körbchen. Sie fühlte einen Schmerz in ihrem Knie und sah, das ein wenig Blut floß. Ihr linkes Handgelenk hatte sie sich beim Fallen aufgeschlagen und leicht verstaucht. Sie sah zu Boden und konnte doch die Tränen, die ihr vor Schreck und Angst die Wangen herunterliefen, nicht verstecken. Diese Sau, dachte sie haßerfüllt und doch ohne die Spur von Hoffnung, aus dieser Misere je wieder herauszukommen. "Nächstes mal treffe ich Dein Knie, Süße. Zieh den Rest aus und mach hin!" Nora streifte ihren BH ab und warf ihn mit einem verächtlichen Schnaufen auf den Boden. Sie war wütend und ihr Gesicht wurde hochrot. Doch sie merkte, wie nackt und wie ausgeliefert sie sich fühlte. Mit einem Ruck streifte sie ihr Höschen herunter und warf es Schoester vor die Füße. "Sind Sie nun zufrieden? Was wollen Sie noch von mir?" Nora versuchte, ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken. "Nun, eine ganze Menge. Du gehörst mir und Du wirst tun, was ich von Dir verlange. Ist das klar?" "Niemals. Nie werde ich für Sie irgend etwas freiwillig machen, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Mir ist kalt und ich habe die Schnauze voll von Ihnen und Ihrem Gehabe. Wir sehen uns vor Gericht wieder. So sieht's aus!" Noras Stimme war mehr ein Kreischen als ein Schreien. Sie überschlug sich und Nora verschluckte sich und mußte husten. Sie merkte nicht, wie ein Leibwächter zu ihr auf die Bühne trat und einen Laptop vor ihr auf einem Stuhl aufbaute. Sie schrie auf, als er sie grob an den Haaren riß und ...
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