1. Die Staatsanwältin


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Hinter ihr richtete sich eine billige Hure von Schoester keuchend auf. Noch fertig von dem dröhnenden Orgasmus, den Nora ihr bereitet hatte. Ihr Verstand wehrte sich die Situation, in der sie sich befand zu akzeptieren. Doch Nora ahnte, daß es noch viel schlimmer kommen würde. Freiwillig Schoester strich ihr beiläufig über die Stirn. Er nahm ihre beiden schmalen Hände in seine rechte Hand und griff sich mit seiner freien Hand das volle Champagnerglas. Voller Arroganz setzte er es an ihre Lippen und neigte es leicht. Nora öffnete den Mund doch die Hälfte des Glases lief daneben. Sie zuckte zusammen, als die kalte Flüssigkeit von ihrem Kinn auf ihre Brust und ihren Bauch tropfte, aber Schoester hielt ihre Hände fest und zwang ihr das Glas ein. Immerhin wurde sie so den Geschmack von Yasemins Vagina und Hintern los. Der Alkohol stieg ihr sofort in den Kopf. Nora merkte, wie hungrig sie war. Ihr Zeitgefühl war vollständig durcheinander. Wie lange war sie nun schon hier? Ihr Tag hatte früh begonnen und sie spürte, wie ihre Kraft langsam versiegte. In der Stille vernahm sie plötzlich ein lautes Knurren ihres Magens. Es kam ihr lächerlich laut und unpassend vor an diesem Ort. "Ich finde, Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient, Kleines. Du darfst gleich mit mir vögeln. Mir ist richtig heiß geworden, gerade, beim Zuschauen. Ich werde Dich gleich nehmen. Was meinst Du, hast Du Appetit bekommen?" Nora zuckte zusammen bei dem Gedanken, von Schoester vergewaltigt zu werden. Mein ...
    Gott, nein. Alles, nur nicht das. "Bitte, Schoester, ich mach alles, aber bitte nicht das. Ich mache alles. Bitte..." Nora wußte, sie hatte keine Chance, auf Milde zu hoffen. Und Schoester ließ sich die Vorfreude auf ihren Körper auch nicht nehmen. "Ja genau, Du wirst alles machen." Er hielt ihre Hände noch immer fest in seinen und quetschte sie leicht zusammen. " Und du machst es mir freiwillig. Verstehst Du?" Schoester lächelte sie an. "Mit Spaß wirst Du mich in Dich aufnehmen. Und nun sagst Du mir, wie gern Du das hast!" Schoester griff ihr an das Kinn und drehte ihren Kopf zu ihm. Mit zusammengebissenen Zähnen preßte Nora sich auch noch diese widerwärtige Lüge heraus. "Ich mag das. Ich will Sie." "Santer, hol unserem lüsternen Gast mal was zu essen. Sie wird sich stärken müssen." Noras Zunge klebte an ihrem Gaumen, als der bullige Leibwächter vor ihr ein Tablett mit Brot, Trauben, Saft und Käse auf den Boden stellte. Schoester hatte ihr einen groben Strick um den Hals geknotet und sein loses Ende baumelte vor ihrem Bauch. Nicht, daß der Strick besonders straff säße oder schmerzen würde. Aber er machte ihr Angst; Angst, daran erdrosselt oder aufgehängt zu werden. Und die groben Fasern, das schwere Material und der dicke Knoten an seinem Ende, der vor ihrem Bauch hin und her pendelte, kontrastierten mit ihrer zarten, gepflegten Haut. Sie kam sich wie ein Stück Vieh vor, das man aus dem Stall führt und der Applaus klang noch in ihren Ohren, mit dem Schoesters Leute die ...
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