1. Rollentausch, wer ...


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wieder Chef werden, und mich nicht von meinem aufgegeilten Möschen bestimmen lassen (zumindest nicht so früh). Ich stand also auf und versuchte möglichst selbstbewusst zur Tür zu gehen, von wegen huschen und nicht ertappt werden. Ich drehte den Kopf über die Schulter und sah tatsächlich gegenüber auf’m Balkon zwei Jungs stehen. Der eine ist der Sohn des Hauses gegenüber, der andere wohl ein Kumpel. Ich lächelte ihnen zu und blieb dann auf der Türschwelle stehen. So war ich zumindest vor den Blicken auf der Wiese geschützt. Die Jungs hinter mir sahen mich aber sicher bis zum Oberschenkel hinab. Sarah lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und grinste mich an. Das Tuch hatte sie schon abgelegt. In dem Moment, wo ich wieder das Zepter in die Hand nehmen wollte, spürte ich wieder wie anturnend es ist, beobachtet zu werden. Stellte ich den Nachbarn doch gerade meine nackte Rückseite zur Schau. Und... mein Möschen war immer noch auf 180. Ich konnte nicht umhin: Ich legte meine Hand in meinen Schritt und wusste sofort, da ist nichts mehr aufzuhalten (Einschub: Und ähnlich geht’s mir gerade beim Niederschreiben dessen, was ich da vor meinen Nachbarn tat. Ihr müsst wissen, dass ich meine Storys immer nackt schreibe. Das ist so ein Ritual: PC einschalten - während des Hochfahrens ausziehen, ein weiches Handtuch auf den ...
    Schreibtischstuhl, und los geht’s – das Eintippen natürlich! :-)) Einschub Ende). Und schon während ich meinen Mittelfinger eintauchte, brach es über mich herein. Ich konzentrierte mich voll auf diesen Orgasmus, versuchte mich nicht zu bewegen. Doch so heftig wie mein Po bebte, war den Jungs hinter mir klar, was da gerade passierte. Ich stand einfach da, musste meinen Finger gar nicht bewegen und genoss und... wartete bis es vorbei war. Dabei schaute ich Sarah direkt an. Sie war völlig erstaunt, und wohl auch enttäuscht, dass sie nicht der letztendliche Auslöser war. Als der Orgasmus vorbei war, zog ich langsam meinen Finger zurück, ließ die Hand jedoch auf meinem Venushügel ruhen und sagte nur: „Puhhh!“ Sarah schaute mich fragend an. Ich sagte: „So, nun gehen wir mal ins Schlafzimmer rüber.“ Sie strahlte. Nun ging es also doch weiter. Sie stand auf. „Und dort,“ sagte ich, als wir nebeneinander her liefen und Sarah mich mit sehnsuchtsvollen, glänzenden Augen anstrahlte, „suchen wir ein paar wirklicheKleinigkeiten für dich in meinem Schrank aus, und dann geht’s raus in die Natur.“ Sarah blieb stehen und wurde leicht rot: „Äh, sofort?“ „Klar doch, du wolltest doch was erleben, oder was hattest du sonst vor?“ „Mmhhh, ja, klar doch....“ Ich grinste in mich hinein, wusste ich doch schon genau, was ich ihr zum Anziehen geben wollte.
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