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Rollentausch, wer ...
Datum: 14.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
wieder Chef werden, und mich nicht von meinem aufgegeilten Möschen bestimmen lassen (zumindest nicht so früh). Ich stand also auf und versuchte möglichst selbstbewusst zur Tür zu gehen, von wegen huschen und nicht ertappt werden. Ich drehte den Kopf über die Schulter und sah tatsächlich gegenüber auf’m Balkon zwei Jungs stehen. Der eine ist der Sohn des Hauses gegenüber, der andere wohl ein Kumpel. Ich lächelte ihnen zu und blieb dann auf der Türschwelle stehen. So war ich zumindest vor den Blicken auf der Wiese geschützt. Die Jungs hinter mir sahen mich aber sicher bis zum Oberschenkel hinab. Sarah lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und grinste mich an. Das Tuch hatte sie schon abgelegt. In dem Moment, wo ich wieder das Zepter in die Hand nehmen wollte, spürte ich wieder wie anturnend es ist, beobachtet zu werden. Stellte ich den Nachbarn doch gerade meine nackte Rückseite zur Schau. Und... mein Möschen war immer noch auf 180. Ich konnte nicht umhin: Ich legte meine Hand in meinen Schritt und wusste sofort, da ist nichts mehr aufzuhalten (Einschub: Und ähnlich geht’s mir gerade beim Niederschreiben dessen, was ich da vor meinen Nachbarn tat. Ihr müsst wissen, dass ich meine Storys immer nackt schreibe. Das ist so ein Ritual: PC einschalten - während des Hochfahrens ausziehen, ein weiches Handtuch auf den ...