1. Rollentausch, wer ...


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Und das gelang ihr ungemein gut. Und: Wir sind nunmal miteinander verwandt. Sarah streichelte nun langsam über meinen Bauch nach unten. Schon als ihre Hand bei meinem Bauchnabel angekommen ist verspürte ich den Drang meine Schenkel zu öffnen und... gab dem Drang nach. Ich stellte meine Füße links und rechts der Liege ab. Sarah umkurvte mein Heiligstes und streichelte meine Schenkelinnenseiten. Mmmhh, wie schön das war. Nun wanderte ihre Hand unweigerlich ins Lustzentrum meines Körpers. Ich musste leicht stöhnen, als sie zum ersten Mal mein Möschen berührte. Sie walkte ganz zärtlich meine Schamlippen und massierte, noch viel zärtlicher, meine Klit. Ohje! Dabei zog sie langsam das Tuch unter meinem Körper hindurch. Ihre Streichelhand ließ von mir ab. Ich registrierte, dass sie sich nun umsetzte, mir (=Kopf) den Rücken, jedoch mir (=Schoß) das Gesicht zuwandte. Ich ahnte was nun kommen sollte und versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen. Ein Blitz durchzuckte mich, als ihreLippen meineLippen berührten. Ich liebe Oralsex in der 69-er Stellung. Ich fühle mich dann viel mehr so beschnust/geleckt, wie ich es am allerliebsten habe und umgekehrt verwöhne ich auch Frauen lieber in der Stellung (bei Männern mache ich es eher andersrum, doch dazu in einem späteren Bericht). Sarah klemmte meine Klit zwischen die Lippen – mmmhhhh – ich stöhnte auf und genoss – und genoss. Sie öffnete ihren Mund und leckte ganz sanft meine Spalte entlang. Ich hob ihr mein Becken entgegen, so dass sie ...
    ja auch bis ans Ende kam – und vielleicht auch noch darüber hinaus. Denn auf der anderen Seite wartete ein weiteres Löchchen auf ihre sanft Zunge. Doch sie verharrte in der Mitte meines Möschens und leckte im Kreis herum. Dabei so tief eindringend, wie nur irgendwie möglich – und Sarah hat eine lange Zunge, zumindest empfand ich es in diesem Moment so. Ohhhhjeeee, es war so schön: Im Freien, bei irrer Hitze (bei Sex kann es gar nicht heiß genug sein!). Und als ich mich so richtig eingeatmet/-gestöhnt hatte, und das Ziel vor Augen (Sarah spürte das genau), ließ sie urplötzlich von mir ab. Ich öffnete die Augen. Sarah hatte sich das Tuch nun selbst umgewickelt und knotete es beim Aufstehen gerade zu. Sie lächelte mich an – mit total verschmiertem Mundbereich, und ich - ich war am zerschmelzen. Sarah schaute sich um und sagte: „Ich möchte dich gerne richtig vernaschen. Aber drin. Ach ja: Gegenüber stehen zwei Männer am Balkongeländer und warten darauf, dass du aufstehst.“ Dabei ging sie zurück in die Wohnung. Dieses Luder! Sie wusste genau, wie man eine Erregung steigern, steigern und noch weiter steigern konnte. Und ich wollte jetzt nur eines: Von ihrem süßen Mündchen befriedigt werden! Ich wollte gerade aufstehen und in die Wohnung huschen, da hatte ich doch noch nen Gedanken. Ich fragte mich, was hier ablief? Was trieb Sarah mit mir? Eigentlich wollte ichsie„vorführen“. Ich fasste einen Beschluss, der mir nicht leicht fiel (und wohl auch deshalb nicht lange hielt): Ich musste ...