1. Rollentausch, wer ...


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und konnten auch auf den Balkon schauen. Da an unserem Haus jedoch so Metallblenden als Geländer angebracht sind, konnte kaum hindurch geschaut werden, ihr Oberkörper jedoch war von der Wiese aus bestens zu sehen. Gegenüber war ein anderes Mehrfamilienhaus, von wo die Mieter des 2. OG’s beste Sicht auf Sarahs Brüstchen hatten, falls gerade welche da waren. Nach rechts versperrten Bäume die Sicht. Sie ging, vielleicht auch deshalb, zunächst dort hin und goss die Pflanzenkübel am Geländer. Oh, wie ich sie beneidete! Ich sonne mich zwar oben ohne auf dem Balkon, zog jedoch das Oberteil immer erst auf der Liege aus. Ich finde es blöde der Nachbarschaft meine Tittchen zu zeigen. Aber als ich sie so sah... Ich hatte mittlerweile meinen Saron im Schoß aufgeklappt und angefangen mich wieder zu streicheln. Sarah kam mit der leeren Flasche herein und lächelte mich an: „Ich muss nochmals raus. Die Pflanzen sind am verdursten.“ Dabei hörte ich nicht auf mich zu streicheln. Mich erregte die Situation so ungemein. Sarah füllte Wasser auf, kam von hinten zu mir ans Sofa und fuhr mit ihrer Hand unter mein Tuch und streichelte meine Brust. Dabei rieb sie die Warze leicht zwischen ihren Fingern. „Komm doch auch mit raus und schau mir vom Liegestuhl aus zu,“ forderte sie mich auf. Sie öffnete den Knoten meines Tuches, ging zur Balkontür, stellte die Flasche ab und fragte, ohne sich dabei zu mir umzudrehen: „Muss ich das Röckchen auch ausziehen?“ Ich hatte nen Frosch im Hals. Was lief hier? Ich ...
    krächzte „Mmh, klar.“ Sie drehte mir kurz den Kopf zu und strahlte mich an. Dann zog sie sich das Röckchen runter, streckte mir dabei ihren Po entgegen, so dass ich ihr Möschen sehen konnte und ging hinaus. Oh Mann! Ich hatte keine Ahnung, wer sie jetzt sehen konnte. Falls es jemand bemerkte: Was denken die wohl, was hier abgeht? Gut, oben ohne auf’m Balkon ist hier in der Nachbarschaft nicht sooo unüblich, aber auch noch ne blanke, frisch rasierte Muschi?!? Und sollte ich wirklich auch raus? So dass die lieben Nachbarn gleich zwei frisch rasierte Möschen mit ihren Blicken vernaschen konnten? Das traute ich mich nun doch nicht. Ich band mir das Tuch wieder überm Busen zusammen und ging hinaus. Sarah stand am Geländer, mit dem Rücken zur Straße und lächelte mich an. Ich wollte nun nicht auf die Häuser drum rum gaffen, wo, wer gerade glotzt, sondern ging zum Liegestuhl und legte mich hin. Im Blickwinkel raffte ich aber schon, dass auf den Balkonen rundrum einige Leute sich tummelten. Sarah kam zu mir und setzte sich an den Liegenrand. Sie öffnete mein Tuch und faltete es auf. Ich wusste, dass ich liegend von keinem spannenden Nachbarn zu sehen war. Sie fuhr mir über die Brust und streichelte wieder meine Knospen. Sie fragte: „Bin ich eine brave Exhibitionistenschülerin?“ Ich schloss die Augen. Mir schoss dabei soviel durch den Kopf: Mit Exhibitionistenspielchen hat das nur zweitrangig zu tun. Erstrangig ging es hier um gegenseitiges (sprich: Sarah mich) anturnen und anheizen. ...