1. Rollentausch, wer ...


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihre Fingerspitzen auf meine Klit und zog die Finger dann ganz langsam zurück. Sie wusste,es sollte später passieren, spürte jedoch auch, dass ich nichts gegen eine kleine Abschiedsgeste einzuwenden hätte. Ihr Mittelfinger gleitete durch meine Spalte. Puh! Als die Fingerspitzen an meinem Po angekommen waren, konnte ich dann doch nicht anders: Ich ging ins Hohlkreuz und hob dabei den Po an. Und wieder kapierte Sarah: Ihr Mittelfinger, der von meinem Möschen schön glitschig war, drückte gegen meinen Anus. Sie wartete kurz. Und bevor sie es sich nochmals anders überlegte (also esdabei belässt), streckte ich ihr meinen Hintern noch mehr entgegen. Und, tatsächlich, sie drückte nun stärker und ihr zarter Mittelfinger drang in meinen Po ein. Wow! Sie machte das sehr langsam, aber auch unaufhaltsam. Immer tiefer. Ich dachte:Stopp! Ich dachte:Bitte weiter! Ich dachte:Stopp! Ja! Bitte w e i t e r! Ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und erleichterte Sarah damit den Weg. Ihre Fingerspitze stand nun an meinem Schließmuskel an. Ich kannte das ja schon. Das Gefühl von Lust und Stuhlgang. Deshalb ließ ich sie auch weiter drücken. Und – und – und – schwupp. Sarah war in meinem Darm angelangt! Ich stöhnte auf. Auch Sarah ließ einen Laut des Wohlgefallens aus. Sie ruhte kurz in dieser Position und zog sich dann wieder langsam zurück. Als die Finger mich verließen, ging ich zum Tisch zurück, schnappte mir noch ein Pizzastück. Ich konnte nun nichts sagen. Schweigend, uns aber dabei ...
    anlächelnd, putzten wir die Pizzen weg. Nachdem wir satt waren, dachte ich, nun wird’s Zeit, dass Sarah in Aktion tritt und sagte: „Bei dieser Hitze muss ich täglich meine Balkonpflanzen gießen. Würdest du das heute mal machen?“ Sie antwortete „Na klar doch. Wo ist die Gießkanne?“ „In der Küche steht ne 1,5-Liter-Plastikflasche, die nehme ich immer.“ Sarah ging in die Küche und füllte die Flasche auf. Sie war schon auf dem Weg zum Balkon, da sagte ich: „Stopp mal.“ Sie schaute mich etwas verwundert an. Ich fragte „Willst duso rausgehen?“ Sie schaute mich an: „Äh, wieso nicht?“ „Naja, es ist affenheiß draußen, zieh doch einfach das Top aus.“ Nun schnallte sie um was es ging. Sie schaute kurz durch die offene Tür nach draußen. „Dein Balkon ist aber gut einzusehen.“ „S’geht so,“ antwortete ich. „Aber bei der Hitze ist doch eh niemand draußen.“ „Sehr witzig,“ war Sarahs Antwort. Denn natürlich war draußen das pralle Leben. Überall Sonnenschirme und Gekreische. Kein Mensch blieb in der Wohnung. Sie stellte die Flasche ab, schaute nochmals nach draußen und zog sich dann das Oberteil über den Kopf. Yeah, ist sie schön! Sie hat wunderschöne Brüste. Auch nicht zu groß. Süße, kleine Knospen. Sie warf mir das Oberteil zu und sagt: „Nun, denn!“ und ging auf den Balkon hinaus. Sie blieb außerhalb der Tür stehen und checkte die Lage. Meine Wohnung ist im 2. OG eines Mehrfamilienhauses. Sarah blickte sich um. Links war freie Sicht auf die Wiese. Dort tummelten sich bei schönem Wetter immer viele rum ...