1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leise vor sich hin. Erich sah, wie gerade der eine Junge mit einer Palette Bier um die Ecke bog. Auch das Mädchen sah ihn. „Geht nicht", flüsterte sie, ohne den Blick in seine Richtung zu wenden. Schade, dachte Erich und verabschiedete sich von seiner Idee. Da setzte sie nach: „Wenn, dann morgen Nachmittag um 3. Hinter dem Kindergarten." Erichs Herz schlug höher. Schon erreichten sie die Gruppe. Der Typ guckte sie an. „Alles klar?" Das Mädchen nickte und trat zu ihm heran. „Gut gemacht, Baby", begrüßte er sie. Erich nahm seine Zeitung auf, die immer noch auf der Bank lag. „Tschüß", sagte er. „Jo Mann. Und danke für das Bier", lachte der Macker. Erich stieg in seinen Wagen und parkte aus. Er warf einen letzten Blick auf die Gruppe und die junge Frau. Sie schaute nicht in seine Richtung. Würde sie morgen kommen? Würde er sie wieder sehen? Er fuhr los. Er blickte auf die Uhr. Er hatte noch ein paar Minuten. Schnell war er am Ortsrand. Und fand einen kleinen Feldweg, der hinter eine Baumgruppe führte. Er schaltete den Motor aus. Seine rechte Hand fuhr in seinen Schoss und öffnete seinen Schlitz. Gleich darauf hatte er sein pralles Glied in der Hand. Mit der Erinnerung an die unglaublichen Minuten in der Bahnhofstoilette verschaffte er sich Erleichterung. ----------------------------------------- Es war viertel vor drei. Einen Teil seiner Termine hatte er bereits hinter sich. Den für heute Nachmittag Angedachten hatte er mit dem Hinweis auf einen nötigen Arztbesuch verschoben. ...
    War das klug gewesen? Wahrscheinlich würde sie eh nicht kommen. Aber den ganzen Abend und die halbe Nacht hatte er an die junge Frau denken müssen. An den Kuss. Ihr schüchternes Lächeln. Ihre bestimmte Art. Ihren Busen. Diesen unglaublichen Körper. Die Vorstellung, vielleicht auch den Rest sehen und berühren zu können, trieb ihn hierher. Die Adresse des Kindergartens hatte er über die Auskunft erfahren. Nun stand er vor dem Gebäude. Alles war still. Er ging um das Haus herum. Hinten war ein kleiner Garten mit Rutsche, Schaukel und einem großen Sandkasten. Er setzte sich auf eine Bank und wartete. Fünf nach drei wurde er nervös. Zehn nach drei unruhig. Sie würde nicht kommen. Es würde keine Fortsetzung geben. Ab viertel nach drei lief er wie ein Tiger Kreise in dem Garten. 5 Minuten später gab er auf. Das war's. Schade. Mehr als schade. Er war gerade im Gehen, da öffnete sich eine Hintertür des Kindergartens. In der Tür stand das Mädchen. „Hallo", sagte sie. „Hallo", sagte Erich. „Ich dachte, Du kommst nicht." „Ich bin schon ein bisschen da. Ich wusste nur nicht, ob ich aufmachen soll." Das konnte er verstehen. „Und jetzt weißt Du es?", fragte er. Sie schaute ihn an, suchte seinen Blick. „Kann ich Dir trauen?" Er lächelte sie freundlich an und nickte. „Ich bin harmlos. Ich habe so was auch noch nie gemacht. Aber gestern, ..., das war so ... da musste ich Dich fragen." Immer noch unschlüssig schaute sie ihn an. Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Da war wieder dieses ...
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