1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erforschte seinen Mundraum. Er erwiderte den Kuss, streichelte gleichzeitig ihren Rücken. Er zog sie noch fester in seine Arme. Es fühlte sich gut an. Er spürte ihre Körperwärme. Und ihre Rundungen an seinen Oberkörper. Ich habe nur 4 Minuten, waren seine Gedanken. Jetzt vielleicht noch drei. Bisher hatte er erst 10 Euro seines Investments genutzt. Er war in Versuchung, das Mädchen nicht weiter zu bedrängen, auf der anderen Seite fühlte sich die Berührung so gut an. Und schließlich hatte er bezahlt. Er traf eine Entscheidung. Sie weiterhin küssend, zog er eine Hand zwischen ihre Körper. Da lag sie nun auf ihrer Brust. Er spürte einen starken BH-Cup. Vielleicht ein Wonderbra? War das Mädchen doch eher schmalbrüstig? Da schob sie sich aus seinen Armen. War er zu weit gegangen? Wohl nein, denn schon zog sie das T-Shirt über ihren Kopf. Fast hätte Erich gepfiffen. Da stand sie vor ihm in einem schwarzen BH. Und der Anblick war göttlich. Nix Wonderbra. Nix schmalbrüstig. Es war nur klar, sie musste einen BH tragen, um diese Massen zu bändigen. Er schaute sie an. Mit einem leicht verlegenen Lächeln griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Zwei Sekunden später sah er ihren Oberkörper in seiner vollen Pracht. Es waren wunderschöne Brüste. Groß, wie Pampelmusen. Mit Nippeln wie kleine Radiergummi. „Komm, die Zeit läuft", sprach sie. Erich hob seine Hände und griff zu. Das Gefühl war herrlich. Weich und doch fest. Dazu diese wunderbare, weiche, jugendliche Haut. Seine ...
    Finger strichen über ihre Nippel. Er glaubte, dass sie sich leicht versteiften. Er beugte sich vor, küsste beide Brüste. Ließ seine Zunge darüber streichen, in das Tal zwischen ihnen, an den runden Seiten entlang. Sie atmete hörbar tiefer ein. Dann küsste er die Nippel, nahm einen zärtlich zwischen die Lippen, saugte leicht an der Brust, wurde gieriger, versuchte, soviel wie möglich aufzunehmen. Er war im Himmel. Dann entwand sie sich ihm. „Wir müssen los. Besser, wenn wir zurück sind, bevor Klaus unruhig wird." Erich musste es fragen. „Was macht ein so schönes Mädchen mit so einem ..." „Leicht ungehobelten Typen?" Erich nickte. Sie zog ihren BH wieder an. „Klaus ist ok. Und er ist cool. Hat mehr Mumm und Ideen als die anderen. Wie die Lackaffen an meiner Schule" Während sie ihr T-Shirt anzog, glaubte Erich zu verstehen. Hier in diesem Städtchen gab es wenig Alternativen. Und auf ein junges Ding machte die coole Art von dem Typen bestimmt Eindruck. Schon verließen sie die Toilette. Das Mädchen schloss ab und deponierte den Schlüssel wieder in dem Versteck im Nebenraum. Erichs Gedanken rasten. Das war ein tolles Erlebnis gewesen, hatte ihm aber eher Appetit als satt gemacht. Er nahm seinen Mut zusammen. „Willst Du Dir noch ein paar Euro verdienen?", meinte er in der Bahnhofshalle. „Wie meinst'n das?", fragte sie skeptisch zurück. „Na, ein bisschen Geld. Diesmal für Dich ganz alleine. Hast Du mal Zeit – ohne Klaus?" Schon verließen sie das Gebäude. „Weiß nicht", nuschelte sie ...
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