1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leicht rot an. „Wann? Wo?" „Na jetzt. Und", der Typ guckte über den Bahnhofsplatz, wo gerade ein alte Frau mit einem Dackel entlang ging, „im Bahnhof". Erich wusste nicht, wie er reagieren sollte. Der Typ klopfe dem Mädchen auf die Schulter und sprach leise zu ihr. Sie stand auf und trat ein paar Schritte vor. Zögernd stand auch Erich auf. Er blickte Richtung Bahnhof. Dann zu dem Mädchen. Sie blickte ihn kurz an. Er konnte ihren Ausdruck nicht deuten. Sie ging langsam in Richtung des Bahnhofgebäudes. Erich wollte ihr folgen. „Hey, hey. Nicht so schnell", rief ihn der Macker an. Erich drehte sich um. „Vorkasse. Nicht, dass Du nachher einfach abhaust." Erich zog seinen Geldbeutel aus der Hosentasche. Er zog einen 50 Euro Schein heraus, trat näher heran und reichte den Schein weiter. „Alles klar, dann mal viel Spaß", feixte der Typ. Er blickte auf seine Armbanduhr. „In 5 Minuten ist Manu wieder hier. Oder ich hole Euch raus!" Das war eine klare Drohung. Schon klar, schon klar, dachte Erich. In exakt 5 Minuten renne ich aus dem Gebäude. ----------------------------------------- Er schritt langsam zu dem Mädchen und gemeinsam gingen sie zu dem Bahnhof. Er hörte noch, wie „Klaus" Anweisungen verteilte. „Hey Pet, hol mal im Supermarkt ne Palette Büchsen. Und wenn Du zurückkommst, holen wir noch ein paar Curry." Sie erreichten das Bahnhofsgebäude. Innen gab es einen kleiner Schalter, drei Bänke sowie Ab- und Anfahrtspläne an der Wand. Das Mädchen wandte sich nach links. Erich sah ...
    eine Tür mit der Aufschrift WC. Schon öffnete sie die Tür. Dahinter befanden sich drei weitere Türen: Herren, Frauen und ein Behindertenzeichen. Sie zog an der Tür für die Behindertentoilette. Nichts. Die Tür war verschlossen. Nun öffnete sie die Herrentür. Er wollte ihr schon folgen, sah aber, dass sie in der Tür stehen blieb. Sie rüttelte an irgendetwas, es schepperte ein bisschen, dann hatte sie einen Schlüssel in der Hand. Sie schloss die Tür mit dem Behindertenzeichen auf und öffnete sie. Auf ihr Zeichen trat Erich ein. Es war ein recht großer Raum, sauber, hell, mit einer Behinderten gerechten Toilette in der Ecke. Sie trat ebenfalls ein und verschloss die Tür von Innen. Bis jetzt hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Nun stand die Frau unschlüssig vor der Tür, etwa 1 Meter von Erich entfernt. „Hallo. Du heißt Manuela? Ich heiße Erich." Sie nickte ihm zu. Dann trat sie an ihn heran. „Wir haben nur noch 4 Minuten. Sonst flippt Klaus aus." Mit diesen Worten beugte sie ihren Kopf und schloss die Augen. Hier ist dein Preis, ging es Erich durch den Kopf. Er machte noch einen Schritt nach vorne, dann küsste er das Mädchen auf die Lippen. Erst leicht. Sie zuckte nicht zurück. Dann fester. Er hob seine Arme, legte sie auf ihre Schulter und zog sie an ihn heran. Der Kuss wurde intensiver. Sie nahm ihn nicht einfach hin, sondern küsste ihn aktiv zurück. Er fühlte ihre Zungenspitze an seiner Lippe. Er öffnete leicht den Mund. Schon drang ihre Zunge ein, umspielte seine, ...
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