1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Preishandel einzulassen. Der Macker aber lächelte und nickte zufrieden. Er streichelte dem Mädchen über den Kopf. „Nicht schlecht, Baby. So schnell kannst Du 10 Euro verdienen." Das Mädchen drehte wieder ihren Kopf zu dem Typen und küsste ihn. Scheinbar nahm sie das alles als Kompliment auf und nicht als etwas, was sie als Kaufobjekt behandelte. Erich durfte beobachten, wie der Anführer ihren Kuss erwiderte, ihr über den Kopf und Rücken strich. Dann strich seine Hand ihre Seite und rutsche langsam nach vorne. Gerade als Erich dachte „gleich streichelt er ihren Busen", öffnete der Typ seine Augen und schaute ihn forschend an. Als er sich sicher war, dass Erich ihn genau beobachtete, drehte er, immer noch das Mädchen küssend, sich leicht seitlich. Erich konnte nun ihr Gesicht und ihren Oberkörper sehen. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Der Typ strich mit der Hand über ihre Brüste, streichelte ihren Hals und ließ dann die Hand in den Ausschnitt gleiten. Ihre Hand schoss nach oben und versuchte, seinen Arm wegzuziehen. Doch er ließ sich davon nicht beirren und schob seine Hand tiefer. Erich sah genau, wie diese Hand unter dem Shirt eine Brust umfasste und drückte. Dann zog die Hand sich zurück. Deutlich zeichnete sich eine steife Brustwarze unter dem Shirt ab. Die beiden beendeten ihren Kuss. Das Mädchen war leicht errötet, ihr war wohl bewusst, dass alle und der fremde Mann gut sehen konnten, was ihr Freund gemacht hatte. Der schaute wieder zu Erich. „Wenn mich ...
    nicht alles täuscht, sind Sie an mehr interessiert als an einen Kuss. Was wäre es Ihnen wert, einmal Hand anlegen zu dürfen?" Erich nahm das ganze nicht mehr sehr ernst. Es war klar, der Typ wollte ihn provozieren und mit ihm spielen. Also konnte er locker antworten. Was wäre es ihm wert, dem Mädchen einmal unters Shirt fassen zu können? Wenn ihm ein Kuss 10 wert gewesen wäre? „'nen 20er", antwortete er. Der Typ schnalzte anerkennend. „20 Mäuse". Das Mädchen errötete noch mehr und blickte verlegen auf ihre Fußspitzen. Die beiden Jungs gaben sich ein Zeichen, was so etwas zu sagen schien wie ‚der hat ja Geld übrig'. Da er es als ein Spiel auffasste, konnte er ja noch nachlegen. „Und noch mal 20, wenn ich nicht nur anfassen, sondern auch sehen und, hmmm, mal küssen könnte". Der Typ grinste breit. „Interessantes Angebot. Das wären ja 10 + 20 + 20, macht 50 Euro. Reicht locker für ein paar Paletten und was zu kauen." Er blickte zu den anderen Jungs. Die versuchten, seinen Blick zu deuten, dann reckten sie jeder einen Daumen nach oben. Er beugte sich nach vorne und sprach leise in das Ohr seiner Freundin. Die reagierte ungehalten, schüttelte den Kopf. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und sprach auf sie ein. Dann küsste er sie auf die Stirn. Und blickte wieder zu Erich. Das Gespräch schien beendet. „Ok. Das ist ein Deal." Erich lachte unsicher. „Ernst?" „Jupp, wenn Du 50 Mäuse hast, hier ist der Gewinn", und legte beide Hände auf die Schulter des Mädchens. Erich lief nun ebenfalls ...
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