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Das unheimliche Haus
Datum: 14.08.2017, Kategorien: Reif,
schon bald bewusst, dass ich in gewisser Weise dieser Frau verfallen war. Es drängte mich, schon in der Tischlerei, zu ihr. Ich konnte kaum den Feierabend erwarten, der mir doch so viel Sinnenfreude für die nächsten Stunden versprach. Es kam zwar nicht jeden Tag zum Äußersten. Dann streichelten wir uns nur, oft stundenlang. Oder wir rieben die schwitzigen Leiber aneinander. Gelegentlich blieb es nur bei gieriger Knutscherei. Diese innige Nähe war mir zum täglichen Bedürfnis geworden. Mit der Zeit haben wir vieles ausprobiert. Unser Beisammensein endete erst, wenn mein Pint leergesaugt und ihre nasse Dose trocken gelegt war. Nach einem halben Jahr kannte ich jeden Leberfleck, jede Hautfalte an Conny. Wir wussten die Bedürfnisse des anderen an kleinsten Regungen des Körpers oder des Gesichts zu deuten. Aber irgendwie spürte ich, dass Conny begann das Interesse an mir zu verlieren. Der feurige Schwung ging so langsam verloren. Es wunderte mich deshalb nicht, als sie eines Tages sagte: "Wir müssen etwas Neues ausprobieren." Sie wollte mich unbedingt einmal fesseln. Dem stimmte ich nur zu gerne zu. So wurden Arme und Beine bald mit Stricken an dem Bettgestell befestigt. Conny war zunächst ganz zärtlich. Sie stellte meinen Riemen mit dem Mund auf und ritt mich kräftig ab. Dabei konnte ich ihre hin und her schwenkenden Brüste intensiv beobachten. Der Drang zu fingern und zu lutschen stärkte meinen Riemen. Conny bemerkte sogleich, dass ich noch stärker als sonst abspritzen konnte. ...