1. Das unheimliche Haus


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Reif,

    Fleisch war weich. Riesige Flächen waren abzulecken. Mit jedem Zentimeter, den ich ihrer Pforte näher rückte, quoll mir ihr weiblicher Duft entgegen. Herb und verschwitzt erwartete sie mich. Welch berauschendes Gefühl es war, die aufgeschwollenen Schamlippen intensiv zu lecken. Connys Unterkörper zuckte und vibrierte schon mächtig, als meine Zunge dann irgendwann an ihrer dicken Erbse entlang schlurfte. Und als ich dann mit der Zungenspitze in die Tiefe ihrer Liebeshöhle vorstieß, schlugen ihre Schenkel mehrmals gegen meinen Schädel. Wie jubilierte ich innerlich: Das ist eine richtige Frau! Dieses schlabbrige und weiche Gekröse zwischen ihren Beinen beweist ihre Erfahrung. Die triefende Nässe verbunden mit wahrer Inbrunst zeigen mir ihren unbedingten Willen auf, sich mir als reife Frau zu offenbaren. Jetzt floss sie aus. Meine Zunge war nun nicht befeuchtet. Sie schleckte voller Inbrunst Mösenwasser und Mösenschleim. Der Strom schien nicht versiegen zu wollen. Ganz nass waren Mund und Gesicht bis zur Stirn hinauf. Das musste ich ein ums andere Mal wieder erleben. Und die nächste Zusammenkunft fand dann endlich in ihrem Bett statt. Ich lag mit aufgerichteter Lanze da. Conny musste dafür nichts tun. Denn allein der Anblick ihrer massigen Brüste, ihrer festen Schenkel und des dicht behaarten Bären versetzten mich in einen Zustand höchster Erregung. Endlich durfte ich die Votze einer reifen Frau erleben. Das ist ganz anders als bei den Mädchen meiner Altersgruppe. Das Fleisch ...
    ist so wunderbar weich und einladend. Alles ist nass. Schon wenn sich der Unterleib hinuntersenkt, sieht man erste Schleimfäden das Heiligtum der Lust verlassen. Weit aufgequollen liegt einem vor Augen, worin man mit Lust eintauchen möchte. Und wenn dann der erregte Pinsel endlich diese Tropfsteinhöhle der Lust erreicht hat, wenn er in die unendliche Nässe eintaucht, wenn sich allmählich die geübten Muskeln um den harten Pint schließen, möchte man auf Ewig diesen Zustand bewahren. Conny hatte solches Geschick, mich nicht zu früh kommen zu lassen. Ganz sanft umspielten ihre Muskeln meinen stahlharten Riemen. Dann wieder hatte ich das Gefühl, ihr entkommen zu sein. Sie war so weit. Nur die immer noch spürbare Nässe zeigte, dass ich mit ihr verwoben war. So geht es minutenlang im Auf und Ab. Und dann, wenn ihr Unterleib Geschwindigkeit aufnimmt, wenn sie hörbar stöhnt und den Druck erhöht, ist es soweit. Ich presse ihr mit letzter Kraft meinen Unterkörper entgegen und schieße Spritzer um Spritzer in die nasse Höhle, bis wir nach Ewigkeiten erschöpft aufeinander zur Ruhe kommen. Von jenem Moment an hielt ich mich beinahe täglich nach der Ausbildung bei Conny auf. Eltern und Freunde existierten nicht mehr. Ich schütze alles mögliche vor, nur um ihnen die Wahrheit zu verheimlichen. Natürlich blieben meine Besuche nicht unbemerkt. Der eine oder andere hatte gesehen, wie ich mich verstohlen zu dem Hexenhaus aufmachte. Ich behauptete dann, dort etwas abgeben zu müssen. Aber mir wurde ...
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