1. Die Wildhüterin


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Doch Nadja röchelte nur und versuchte ihren Kopf zu schütteln. „Dann nicht, Stiefelschlampe!“, urteilte Kogo, drückte den Peitschengriff nach vorn und zog sie horizontal mit einem PLOP aus der schmatzenden Lustfurche, die sich dabei schmerzhaft nach außen stülpte. „Übergießt die Nutte mit Salzwasser damit sie wieder wach wird und dann auf den Wagen mit ihr. Ich hab noch eine Überraschung für die alte Ficksau. ’n bisschen Bauchmuskel-Training für nicht kooperationsbereite geile Wildhüterinnen.“ „UUUAAAAHHHIIIIIIIII…“ Als das erste Salzwasser über den verstiemten Körper und in die zerschundene Möse lief erwachte Nadja aus ihrer Lethargie und brülle aus vollem Hals. „Ich denke die Nutte bekommt jetzt wieder mit was ihr passiert. Macht sie los, damit wir fortkommen“, herrschte Kogo seine Leute an. Als Nadja gebunden und nackt auf der Ladefläche eines Pick-ups lag, gesellten sich die Männer dazu und Boß der Wilderer lenkte den Wagen zu einem großen Wasserloch. Kogo schnappte sich ein nicht zu kräftiges Seil und sprang aus dem Wagen. „Bringt das geile Miststück her“, rief er. Die Männer lösten Nadja die Fußfesseln und führten sie mit vor dem Bauch gefesselten Händen an den Rand des Wasserlochs. Ein Ende des Seils wurde zwischen die Handgelenke geschoben und verknotet das andere Ende warf Kogo über den Ast eines Baumes der über die Wasserfläche reichte. „Zieht das Flittchen hoch“, befahl der Oberwilddieb. Mit vereinten Kräften gelang es, Nadja über die Wasserfläche zu ziehen, wo sie hin und her pendelte — als Köder für die Krokodile die durch das Wasser näherkamen. Nadja wurde so hoch gehängt, dass sie sich durch Anziehen der Beine aus der Reichweite der zuschnappenden Mäuler der gefährlichen Bestien bringen konnte. Doch in ihrem geschwächten Zustand war es nicht wahrscheinlich, dass sie lange ihre bestiefelten Beine würde retten können. Sie würde aufgehängt verbluten oder die Tiere würden an ihr zerren und das Seil zerreißen.
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