1. Die Wildhüterin


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sich um den Oberkörper gelegt und seitlich die einen der prallen Globen erfasst. ZWISCHHHH!!! „AAGRRRRRMMPFFF!!! …“ Der andere Ballon hatte seinen ersten Treffer. Dann ringelte sich das Leder um die ungeschützte Taille. „AAAIIIIIIIIHHHH!!! …“ Der Schmerz war unerträglich und es fehlten noch einige Schläge. ZWISCHHHH!!! „Zwölf!“, brüllten die Zuschauer „AAAIIIIIIIIHHHHIIIIII!!! …“ „Dreizehn!“ … Kogo war jetzt darauf bedacht entweder die herrlichen Brüste oder die nackten Hüften zu treffen. Die Bluse hing längst in Fetzen von Nadjas Schultern und konnte die Marken der grausamen Peitsche nicht mehr verdecken „Achzehn!“ ZWISCHHHH!!! „AAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …“ Der Schlag neunzehn kam von unten und landete klatschend auf dem lederumspannten Geschlecht der Wildhüterin. ZWISCHHHH!!! „AAAAAAAAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! …“ Auch der 20. Schlag der Serie fand sein Ziel zwischen den Schenkeln der Frau. „Die Sau ist wirklich zäh, die verträgt noch einiges mehr … besonders die FICKRITZE!“ rief der Boß. Aus purer Lust am Schlagen erhöhte der Schläger die Zahl der Hiebe auf das Doppelte, auf 40, und diesmal kamen die letzen FÜNF gezielt in die Lederspalte. „Bindet die Schlampe los!“ rief Kogo außer Atem. Die Männer folgten dem Befehl. Nadja, der die Beine weg knickten wurde vor den Anführer geschleift und fallen gelassen. Mit der Stiefelspitze hob Kogo Nadjas Kopf. „Sag‘ endlich wo das Elfenbein ist“, herrschte er sie an. „Nie… NIEMALS! Lieber sterbe ich“, kam die Antwort. ...
    „Auch gut! Kannst du haben! Aber erst stopfen wir die deine Locher, du verfickte Nutte!“, brüllte Kogo vor Wut und trat der Liegenden in die Seite. Nadja wurde über einen Klapptisch geworfen. Sie spreizten ihre Arme und Beine und fesselten sie an die Tischbeine. Die Reste der Bluse hatte man ihr schon heruntergerissen, jetzt folgte die Shorts. Mit einem scharfen Messer fetzten sie das Leder von ihrem Leib. „Die Schlampe ist NACKT unter dem Lederhöschen!“, brüllte einer der Männer. „Und ’ne BLANK RASIERTE FOTZE hat die SAU!“, ereiferter sich ein anderer. „Die wartet ja nur darauf GEFICKT! zu werden“, ergänzte Ho. Jeder wollte als erster Nadja besamen. Aber Kogo bestimmte, dass Ho sie zu ihrer Demütigung als erster nehmen sollte — und zwar in den Anus, der erste Stich in die Möse blieb für ihn reserviert. „Hey, ist die Hure eng! Die ist bestimmt noch nicht oft in den geilen Arsch gefickt worden. Gebt mir mal die Kochlöffel“, erregte sich Ho. Er schob seiner ehemaligen Vorgesetzte nacheinander die dünnen Enden der Holzlöffel einige Zentimeter durch die Rosette. Zwischen die Stiele schob er eine Bierdose um dann durch drücken am anderen, längeren Ende das Loch zu weiten. „AGRRRRMMMPPPPFFFF…!“, Nadja versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken. „Was ist Schlampe, tut’s weh?“, fragte Ho das sich aufbäumende Girl „AAAAGRRRRMMMMMMMMPPPPFFFF…!“, Ho hatte die Spannung des Ringmuskels noch erhöht. „Ja, das ist Musik in meinen Ohren! Schrei dir die Seele aus dem Leib du geile Hurenfotze.“ ...
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