1. Die Wildhüterin


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    aufrichtend griff die Blonde nach dem Revolver an ihrer Seite, doch ein an ihrem Kopf vorbei surrende Kugel ließ sie in Ihrer Bewegung erstarren. „So ist es schön“, hörte sie eine männliche Stimme. Gleich darauf trat der Sprecher, ohne Waffe in der Hand, in ihr Blickfeld. „Zieh und werf‘ sie aus dem Waagen.“ Nadja blickte sich vorsichtig um, dort standen vier Kerle mit angelegten Büchsen. „Na wird’s bald, Bullenschlampe! Die nächste Kugel landet in deinem geilen Körper!“ Langsam zog die Überfallene den Revolver aus dem Gurt und warf ihn in das spärliche Gras. „Und jetzt aussteigen!“ ertönte der nächste Befehl. Pfiffe und Anzüglichkeiten erklangen als die große, gut gebaute Blondine neben dem Wagen stand. Die meisten Kommentare betrafen den knackigen, lederumspannten Hintern und die üppigen Globen in der engen Bluse. „Ruhig Jungs,“ rief der Wortführer, „die Nutte wird uns ihre Schätze schon noch zeigen! Lasst uns erst einmal verschwinden. Bindet unseren „Gast“ auf ihr Auto und fahrt ein Stück zurück.“ Als die vier Männer Nadja ergriffen, erkannte sie einen von ihnen: Es war Ho einer ihrer schwarzen Wildhüter, mit seinem Funkgerät hatten sie seine Chefin in die Falle gelockt. Ho ergriff ihren Arm und zerrte sie zur Motorhaube des Jeeps. „Darauf hab‘ ich lange gewartet, dass du geiles, arrogantes Miststück mir mal in die Hände fällst. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben.“ „Das wirst du büßen, du Verräter, das kostet dich den Hals.“ Nadja bäumte sich auf. „Ihr seid ...
    wahnsinnig, ich vertrete das Gesetz, ihr kommt alle in den Knast.“ Der Anführer gab der Rangerin einen gewaltigen Tritt in den herrlichen Po, dass sie bäuchlings auf der Motorhaube landete: „Die, die hier irgend etwas vertreten oder treten sind wir und dann deinen geilen Hurenarsch!“ Weit gespreizt banden die k**napper Nadja auf die Motorhaube — die Hände an die Seitenspiegel und die bestiefelten, makellosen Beine so an die Außenrohre des Schutzgitters, dass der flache Bauch auf dem oberen Rohr lag. Die Vier kletterten in den Wagen und fuhren hinter den nächsten Felsen. Eine Stange Dynamit diente dem Anführer dazu, den Tierkadaver von der Sandpiste zu sprengen. Mit Nadja auf der Motorhaube kamen die Männer zu ihrem Boß zurück und brachten in zu seinem getarnten Landrover, dann ging es in holpernder Fahrt zum Versteck der Wilderer. Auf der heißen Motorhaube wurden die drallen Möpse der Gefangenen fast gegrillt. Bei jedem überfahrenem Stein und jeder Bodenwelle bekam sie das Eisenrohr empfindlich in ihrem Magen zu spüren. „Hey,“ lachte der Fahrer, „ich glaub die Alte kotzt gleich ihren Wagen voll“ Und richtig, einige harte Aufsetzer beförderten das reichhaltig genossene Frühstück unter dem Gegröle der Männer zurück. Am Zeltplatz der Wilderer außerhalb des Distrikts angekommen öffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch verwischte alle Spuren. Die Männer hatten sich in ihre Zelte geflüchtet und Nadja angebunden draußen gelassen, was sie als Wohltat ...
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