1. Die Wildhüterin


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    empfand. Der Regen reinigte und erfrischte sie. So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell brannte auch wieder die Sonne. In der Zeit in der die Männer sich für die nächste Aktion stärkten, trockneten Nadjas Klamotten und legten sich wie eine zweite Haut um Brüste und Po. Die Männer bekamen Stielaugen als sie das Girl von der Motorhaube banden. „Männer, seht euch das pralle Euter an!“ schrie Ho und griff Nadja an die Brust. „Und erst dieser Lederarsch! Jungs, das wird ein Fest“, brüllte ein anderer und ließ seine Riesenhand auf das stramme Leder knallen. „Ruhig Männer!“, rief der Anführer höhnisch, „wir wollen die Lady doch nicht erschrecken. Sie soll uns nur verraten, wo sie unser Elfenbein versteckt hält.“ „Euer Elfenbein!“, schrie Nadja, „das Elfenbein habt ihr durch WILDEREI an euch gebracht, Ihr VERBRECHER.“ „Nun mal halblang, SCHLAMPE! Niemand nennt uns Verbecher. Wir haben hart dafür gearbeitet diese Riesenmenge zusammen zu bekommen. Das „Weiße Gold“ gehört uns! Und du wirst uns sagen wo es liegt!“, brüllte der Anführer. „NIEMALS!!!“, brüllte Nadja zurück. Die Männer konnten die sich Wehrende kaum halten. „Zu erst wollen wir dich mal auspacken. Mal sehen was du zu bieten hast.“ Der Anführer kam einen Schritt näher und legte seine Hände unter die prallen Brustkugeln als ob er sie wiegen wollte. In dem Moment als er die Brüste anhob stieß ihm Nadja ihr Knie zwischen die Beine in die sich abzeichnende Beule. Der Kerl brüllte auf und klappte zusammen. Männer ...
    zerrten die Frau zurück, als sie versuchte, den um Luft Ringenden zu treten. Als er sich etwas erholt hatte gab er seinen Leuten Befehle. „Bindet die Sau an die Akazie! Der wird ich’s zeigen! Die zieh‘ ich mit der Peitsche aus!!! Ho, hol mir die Bullenpeitsche.“ Die vier übrigen Männer zerrten Nadja zu einem Stachel übersäten Stamm und drückten sie mit ihren prallen Brüsten gegen den Baum. An jedes Handgelenk wurde ein Seil befestigt, hinter dem Baum über einen Ast geworfen und die Enden oberhalb der Stiefelschäfte an die Knie gebunden. So lagen die nackten Schenkel seitlich am Stamm und es sah aus, als ob Nadja den Baum liebevoll umarme. „Chef“, sprach der zurückkommende Ho den Anführer an, „ich hab‘ die Schlampe in die Falle gelockt. Darf ich ihr als erster eine ordentliche Tracht verpassen,“ dabei zeigte er auf die geflochtene Reitgerte die der Anführer immer in seinem rechten Stiefel trug, um seine Befehle nötigenfalls damit zu unterstreichen. „Die Sau macht mich mit ihrem geilen Hintern schon lange an.“ „Klar“, grinste der Boß und überreichte das dünne Schlaginstrument. „Was meint ihr, 50 mit der Gerte auf den Lederarsch ist doch die gerechte Strafe für das Geilmachen von schwarzen Hengsten?“ Unter zustimmendem Gebrüll stellte sich Ho hinter Nadja und strich mit beiden Händen genüsslich über die so aufreizend verpackten Wölbungen: „So du geile Hurenfotze, du wirst die nächste Zeit wohl im stehen schlafen müssen, denn die Peitsche hinten und die Stacheln vorne lassen dich noch ...
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