1. Die Wildhüterin


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Jeder sollte JETZT entscheiden ob er weiterlesen will … oder nicht! Sollten Texte mit eindeutig sexuellen Handlungen ihrer moralischen oder ethischen Einstellung widersprechen, so haben sie die Möglichkeit, jetzt abzubrechen. Der Text darf nur volljährigen Personen zugänglich gemacht werden. Die Story darf nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden oder anderweitig veröffentlicht, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei dieser Geschichte ausschließlich um erotische Phantasien (!) handelt und vom Verhalten und der Einstellung der Personen keinesfalls auf reale Menschen geschlossen werden darf und kann! Reale physische und psychische Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Kinder, wird abgelehnt. Wer also diese Story lesen will, sollte sich auf eine extreme Darstellung einer „Fiktion“ gefaßt machen — wem sie nicht gefällt, sollte einfach etwas anderes lesen. * Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte während ihrer harten Polizeiausbildung hatte sie ...
    ihren Traum von Weite und Freiheit hier verwirklichen können. In ihrer Arbeit war sie sehr erfolgreich. Vor einiger Zeit hatte Nadja Wilderen eine riesige Menge Elfenbein abjagen können, dass jetzt in einem geheimen Depot auf die Vernichtung wartete. Danach war es in ihrem Distrikt merklich ruhiger geworden. Als sie an diesem morgen in ihrem Büro saß, rauschten durch die Funkanlage bruchstückhafte, scheinbar verirrte Sätze: … gerade geschossen … beim Büffelkopf … müssen noch ausgebrochen werden … gute Qualität …“ Das konnten Wilderer sein die einen Elefanten erlegt hatten und „beim Büffelkopf“, das war ein größerer Felsen einige — für Wilderer sichere — Meilen entfernt. Alle Ranger waren entweder auf Patrouille oder in der Stadt um Verpflegung für die Station zu holen. Sie griff sich ihren Pistolengurt, schnappte den Hut vom Haken und sprang in ihren offenen Geländewagen so wie sie war — mit unter den üppigen Brüsten geknoteter fleckfarbener Bluse, engen schwarzen Ledershorts und knielangen geschnürten Stiefeln mit kräftigen Profilsohlen und Innenreißverschlüssen zum schnellen an- und ausziehen. Dass die Wilderer noch bei ihrer Beute waren, stand nicht zu vermuten, dafür war der Weg zu weit, aber Spuren konnten und mußten gesichert werden, da Regen angekündigt war. Nadja gelangte in die Umgebung des „Büffelkopfes“. Sie verringerte die Geschwindigkeit beim Passieren zweier Felsen und mußte hinter der nächsten Biegung vollends anhalten — auf dem Weg lag ein toter Elefant! Sich ...
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