1. Hinter feindlichen Linien


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sanft über seinen Schritt fuhr. Anna gab ihm keine Antwort, sondern weitete nur ein wenig ihren Ausschnitt und ging langsam und betont lasziv die Treppe nach oben. Sie konnte die zahllosen Blicke, die ihr fasziniert folgten, deutlich spüren. Und ihr erotischer Abgang hatte den gewünschten Effekt. Denn der General sah sich verstohlen um und folgte ihr dann kurz darauf in unauffälligem Abstand. Anna konnte seinen Speichel förmlich tropfen hören, als er so hinter ihr her schlich. Als sie im oberen Stock angekommen war, ging sie durch den Gang und stellte sich vor die Tür des Schlafzimmers. Es dauerte nicht lange, bis der General erschien und er näherte sich ihr wie ein Roboter und grinste sie wollüstig an. „Aber wir gehen doch immer in den anderen Raum Häschen. Wieso willst du denn auf einmal in das Schlafzimmer? Du weißt doch, dass sich dort arbeite und niemanden hereinlassen kann?".Anna wusste, dass es jetzt zählte und sah ihn so verführerisch wie möglich an. „Ich will es unbedingt mal in diesem Bett tun", sagte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag und als sie den wollüstigen Gesichtsausdruck des Generals bemerkte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Er schloss hastig die Tür auf und zog Anna mit sich in den Raum. Dann schloss er die Tür wieder ab und drehte sich voller Vorfreude zu seinem „Häschen" um. Anna drehte ihren Kopf leicht zur Seite und blickte den General lasziv an. Ihre Hände fuhren langsam über ihre vollen Brüste und seine Augen quollen daraufhin beinahe ...
    über. Er konnte offensichtlich nicht mehr an sich halten, denn plötzlich stand er direkt hinter ihr und umschlang ihre schlanke Taille. Anna musste ihre Abscheu unterdrücken, als seine gierigen Hände wollüstig ihre vollen Busen begrapschten und dann gierig in ihre Scham griffen. Sie hatte zwar schon mehrmals mit ihm geschlafen, aber jedes einzelne Mal hatte sehr viel Überwindung gekostet. Aber sie musste es ja nur noch dieses eine Mal ertragen und dann würde es für immer vorbei sein. Und so drehte sie ihren Kopf und sah den General verführerisch an. Er grinste lüstern und zog ungestüm die Träger des Kleides von Annas Schultern. Das Kleid rutschte problemlos über ihre vollen Brüste und fiel mit einem leisen Rascheln auf den Boden. Prompt griffen seine rauen Hände nach ihren beiden Fleischbergen und kneteten sie wollüstig durch. Anna musste unwillkürlich stöhnen, als ihr empfindlicher Busen wiederholt so hart massiert wurde und trotz ihrer Abscheu spürte sie eine leichte Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Der General fuhr mit seinen Händen an ihren Hintern und schob ihr Höschen aufreizend langsam hinunter. Drängend fuhren seine Finger in ihre Spalte und Anna stöhnte leise auf. Seine Hände streichelten ihren ganzen Körper. Er strich über ihre zarte Haut, ihren knackigen Hintern und immer wieder über die vollen Brüste. Er liebte es, sie zu berühren, aber Anna entwand sich zärtlich aus seinem Griff, ging langsam auf das Bett zu und ließ sich lasziv darauf nieder. Dann hob sie ihren ...
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