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Hinter feindlichen Linien
Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sanft über seinen Schritt fuhr. Anna gab ihm keine Antwort, sondern weitete nur ein wenig ihren Ausschnitt und ging langsam und betont lasziv die Treppe nach oben. Sie konnte die zahllosen Blicke, die ihr fasziniert folgten, deutlich spüren. Und ihr erotischer Abgang hatte den gewünschten Effekt. Denn der General sah sich verstohlen um und folgte ihr dann kurz darauf in unauffälligem Abstand. Anna konnte seinen Speichel förmlich tropfen hören, als er so hinter ihr her schlich. Als sie im oberen Stock angekommen war, ging sie durch den Gang und stellte sich vor die Tür des Schlafzimmers. Es dauerte nicht lange, bis der General erschien und er näherte sich ihr wie ein Roboter und grinste sie wollüstig an. „Aber wir gehen doch immer in den anderen Raum Häschen. Wieso willst du denn auf einmal in das Schlafzimmer? Du weißt doch, dass sich dort arbeite und niemanden hereinlassen kann?".Anna wusste, dass es jetzt zählte und sah ihn so verführerisch wie möglich an. „Ich will es unbedingt mal in diesem Bett tun", sagte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag und als sie den wollüstigen Gesichtsausdruck des Generals bemerkte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Er schloss hastig die Tür auf und zog Anna mit sich in den Raum. Dann schloss er die Tür wieder ab und drehte sich voller Vorfreude zu seinem „Häschen" um. Anna drehte ihren Kopf leicht zur Seite und blickte den General lasziv an. Ihre Hände fuhren langsam über ihre vollen Brüste und seine Augen quollen daraufhin beinahe ...