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Hausfrauen entfhrt u.misshandelt
Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,
des Ledersitzes dicht vor sich an. „Ich sag dir -- das Flittchen machen wir fertig! Ich schlag sie tot, wenn du nicht genau das tust, was ich dir jetzt sage!" „Nein! Ich werde alles tun was Sie wollen -- aber tun Sie Alexandra nichts, bitte!" wimmerte und flehte Andrea los. Olaf lächelte. Das wollte er hören. „Ich überleg's mir -- wenn du wirklich tust was ich will! Keinen Fluchtversuch! Kein Quatschen! Keine Zicken! Wenn du quatscht oder türmst rettest du dich vielleicht -- aber deiner Schlampenfreundin geht es dreckig!" "Nein, nein, ich verspreche, daß ich alles tue, was Sie wollen! Ich werde nicht fliehen." Andrea wimmerte verzweifelt. Alexandras Schicksal lag nun offensichtlich alleinig in ihrer Hand. „Ok, und wehe dir..:" brummte der Mann hinter dem Lenkrad und ließ den Motor wieder an. Nach einer halben Stunde, die Andrea in ihrer unbequemen Lage wie zwei Stunden vorkamen, hielt der Wagen. Es regnete. Die Beifahrertüre wurde aufgerissen und Olaf zerrte das Mädchen heraus, vorbei an einigen Mülltonnen und Aluminiumfässern zu dem Hintereingang einer Kneipe -- das erkannte sie an diesen Fässern, die dort gestapelt waren. Warme verrauchte Luft umgab sie sogleich. „Leck mich am Arsch! Der Jost hält mal ein Versprechen!" lachte ein blonder Mann und kam auf die beiden Neuankömmlinge zu. „Was soll denn das heißen, du Penner?!" blaffte Olaf den lachenden Mann an. „Aja, komm, wenn du schon mal sagst, 'ich besorg euch ne Mieze, mit der ihr alles machen könnt', dann denke ich bei ...